Dein Allrounder zum Klappen. Die Klappbank
Von praktischer Bierzeltvariante bis zum optischen Hingucker aus Metall und Teak
Klar die Klappbank im Format der Bierzeltgarnitur haben wir alle schon einmal kennengelernt. Sie ist und war uns stets ein treuer Begleiter und Garant für intensive Abende. Aber eine Klappbank kann auch ganz exklusiv daherkommen, sowie eine echte Alternative Deiner Inneneinrichtung werden. Du kannst das noch nicht ganz glauben? Unser Überblick verschafft Dir Klarheit, damit es in Zukunft auch bei Dir klappt!
Viel Bank für wenig Platz macht Deine Klappbank unschlagbar!
Damit kommt das beste vorweg: gerade in kleinen Außenbereichen, z. b. dem Balkon fühlt sich Deine Klappbank wohl. Sie nimmt weniger Platz weg als Klappstühle und kann bei Nicht-Gebrauch auch einfach zusammengeklappt und verstaut werden. Für das Zusammenklappen werden einfach die Beine in Richtung der Sitzflächen oder die Sitzfläche in Richtung der Rückenlehne bewegt.
Je nachdem welches Modell Du wählst sind bis zu fünf Sitzplätze und mehr auf Deiner Klappbank möglich, wobei sie aber dennoch platzsparend transportiert werden kann. Das macht eine Klappbank auch zu einer echten Camping-Waffe.
Neben dieser Outdoor-Affinität kann sich aber Deine Klappbank auch gut in kleinen Räumen wie z. B. der Küche zurechtfinden. Gerade mit Kissen und Decken kannst Du sie ansprechend in Szene setzen.
Was hast Du bei einer Klappbank zu beachten?
Am besten wählst du eine Bank mit verstärkter Sitzfläche, damit die Bank höheren Belastungen gewachsen ist. Mit Verstärkung kann Dich auch eine Sitzfläche aus Plastik oder Holz Dich mühelos tragen. Möchtest Du einen stimmigen Gesamteindruck im Außenbereich, so solltest Du gleich nach ganzen, aufeinander abgestimmten Sets gucken. Oft bestehen diese aus zwei Klappbänken und einem Tisch. Gerade im Innenbereich solltest Du auf hochwertige Materialien achten, denn das Auge wohnt mit. Angesagt sind z. B. Teakholz, Gusseisen oder Rattan.
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Das Material macht den Unterschied. Passe Deine Klappbank Deinen Bedürfnissen an!
Von Kunststoff, Holz, bis Metall ist alles möglich. Mach die Klappbank zu Deiner Klappbank
Natürlich, der Klassiker ist wie so oft Holz. Neben dem natürlichen Look, kann Holz auch in seiner Massiv-Variante rustikal daherkommen und uns im Landhausstil wohlig umgarnen. Wichtig ist, dass das Material witterungsbeständig ist und von Dir auch ein- bis zweimal im Jahr geölt bzw. gebeizt wird. Das macht Holz sehr robust und langlebig. Ähnlich robust, wenn nicht sogar robuster sind Metallbänke. Darüber hinaus bestechen sie mit ihrer Pflegeleichtigkeit. Auch imponieren sie Freunden des Vintage- und Industrialstils. Zudem spielt Kunststoff eine Rolle in der Material-Frage. Ob Kunststoff-Klappbänke optisch mit Metall und Holz mithalten können ist Geschmackssache. Dennoch sind sie eine Variante für praktisch orientierte Nutzer und zudem etwas günstiger. Gängig bei Klappbänken ist übrigens ein Materialmix mit einem Gestell aus Metall und einer hölzernen Sitzfläche.
Des Weiteren gibt es Modelle mit und ohne Arm- bzw. Rückenlehne. Letztere sollte dabei sein, wenn Dir Sitzkomfort wichtig ist. Du kannst zusätzlich mit Kissen und Decken arbeiten um diesen zu erhöhen. Verfügst Du nur über wenig Platz könnten ebenso Klappbänke mit eingebautem Tisch für Dich interessant sein. Meist befindet dieser sich in der Mitte der Bank und ist auch ausklappbar. Allerdings wirst Du nicht viel auf ihm abstellen können. Benötigst Du mehr Abstellfläche? Dann greife am besten auf einzelne Tische zurück.
Fazit
Deine Klappbank ist der ideale Begleiter für kleine Bereiche, egal ob Out- oder Indoor. Dank optionaler Arm- und Rückenlehne können Klappbänke auch sehr komfortabel sein, ganz ohne Charakter einer Bierzeltgarnitur. Nicht nur dass sie weniger Platz einnehmen als Klappstühle, auf Klappbänken kommen sich alle Sitzenden näher getreu dem Motto: „Rück mal ein Stück!“. Also worauf wartest Du noch?