Die trendige Sitz-Alternative. Die Polsterbank
Egal wo, immer ein Hingucker.
In der Gastronomie ist sie nicht wegzudenken. Die Rede ist von der Polsterbank, am besten natürlich mit rotem Lederbezug. Aber auch zu Hause setzt eine Polsterbank Wow-Momente. Egal ob in Schwarz, Weiß oder Grau. Egal ob mit Chesterfield Knopfheftung oder mit Samtbezug in Retro Optik: Eine gepolsterte Sitzbank gibt dem Raum stets etwas Erhabenes. Es gibt sie in verschiedenen Maßen mit Breiten von 180 cm und mehr. Es gibt sie bei vielen Anbietern rund um Ikea und Co. Kurzum: Alle sind ihr verfallen. Der Polsterbank.
Zuerst kommt die Polsterdüse des Staubsaugers zum Einsatz. Daneben gibt es spezielle Polsterreiniger, welche dir bei Verunreinigung Abhilfe leisten können. Bei Echt- und Kunstleder reicht meist ein feuchtes Tuch und etwas Lederpflegemittel. Stoffbezüge werden mit milder Seife und lauwarmen Wasser wieder fleckenfrei. Generell solltest Du alle Reiniger und Pflegemittel vorher an einer unauffälligen Stelle testen.
Polsterbänke können überall dort aufgestellt werden, wo es der Platz zu lässt. Egal, ob im Flur als Schuhbank und praktische Anziehhilfe oder ob in der Küche bzw. dem Esszimmer. Gerade als Truhenbank im Schlafzimmer sind Polsterbänke praktisch. Sie kommen zwar ohne Lehne aus, bringen aber massig Stauraum mit.
Allen Modellen sind Gestelle aus Massivholz, Metall oder MDG-Platten gemein. Die Polsterung wird dann meist mit einem dicken Schaumstoff ausgestattet. Der Polsterüberzug kann jedoch variieren. Gängig sind Modelle mit Kunstleder-, Leder- oder Polyesterbezug.
Die neue Polsterbank kann zwar prinzipiell in jedem Raum stehen, aber denn gibt es einige Dinge zu beachten. Stelle die Polsterbank nicht in direktes Sonnenlicht. Dadurch verfärbt sich der Polsterbezug bzw. kann das Leder brüchig werden. Zudem sollte die Bank nicht vor eine Heizung gestellt werden. An der Wand lässt Du auch ein paar Zentimeter Abstand, damit die Rückenlehne richtig federn kann. Am Esstisch sollte die Polsterbank einen Abstand von ca. 10 cm aufweisen. Das ermöglicht eine entspannte Sitzposition.
Es gibt viele Arten gepolsterter Sitzbänke. Gängig sind platzsparende Eckbänke, lehnenlose Bänke oder Truhenbänke. Letztere sind sehr praktisch wegen des integrierten Stauraums. Der Klassiker ist natürlich die Sitzbank mit bzw. ohne Rückenlehne.
„Make Polsterbank great again“. Nichts steht wohl so für Diner-Atmosphäre als eine Gastro-Polsterbank im Retro-Look, am besten mit rotweißem Leder. Das Beste daran: sie gelten wieder als modern und finden auch in private Wohnungen. Weckt die Assoziierung mit Burgerbude und Frittenfett eher Dein Unwohlsein? Auch kein Problem. Denn Polsterbänke können auch wahre Designer-Stücke sein. Farben und Formen kennen keine Grenzen. Wage Dich ins Dickicht und entdecke Deine Polsterbank!
Warum eine Polsterbank?
Zuallererst ist eine Polsterbank eine spannende Alternative zu Stühlen, Sesseln und Sofas. Aufgrund der Polsterung sind die aus einem Stück gefertigten Möbel trotzdem sehr bequem und komfortabel, aber das genaue Gegenteil von wuchtig. Egal ob Du Dich alleine oder mit Deiner Blaskapelle drauf lümmeln möchtest. Du wirst noch einen Platz auf der Polsterbank finden, getreu dem Motto „rück mal ein Stück“. Und Enge kann durchaus zum kommunikativen Eisbrecher auf Deiner nächsten Party werden. Und gerade wenn es mal wieder mehr werden, ist z. B. eine Polsterbank ohne Lehne schnell verschoben und aufgestellt.
Pass Dich nicht an, sondern Deine Polsterbank - Denn es gibt für alles eine Polsterbank
In der Küche bzw. dem Esszimmer triffst Du häufig auf Eckbänke, die perfekt in Ecken von kleinen Räumen integriert sind oder Strukturelemente in Deiner offenen Küche darstellen. Keinen Bock auf Eckbank? Dann inszeniere Dich modern mit Gastro- und Dinerbänken!
Im Wohnzimmer ergänzt die gepolsterte Sitzbank die Wohnlandschaft oder ersetzt diese sogar z. B. in Deiner Singlebude. Vorteil ist, dass sie viel leichter wirkt als ein Sofa. Diesen Effekt kannst Du noch verstärken, wenn Du z. B. eine Polsterbank ohne Lehne nimmst. Glaube mir, diese Option ist einfach nur schick und hat nichts mit einer Bierbank gemein.
Des Weiteren kann Deine Polsterbank auch abseits von Küche, Wohn- und Esszimmer stehen. Zum Beispiel als dekorative Truhenbank im Schlafzimmer oder Flur. Neben dem optischen Eyecatcher sind Polsterbänke mit Truhe Stauraum und Anziehhilfe in einem.
Wie gesagt, amerikanische Retro- bzw. Gastro-Polsterbänke sind der letzte Schrei, auch außerhalb des nächsten American Diners. Aber auch für Einrichtungsfreunde der Moderne in Hochglanzoptik ist die Polsterbank wie geschaffen. Wähle eine Bank mit Leder-, Kunstleder- oder Mikrofaserbezug und achte auf klare Formen und Linien. Bei der Farbe darfst Du allerdings die Sau raus lassen. Satt ist hip. Probiere doch mal eine gelbe Kunstleder-Polsterbank zum schwarzen Ledersofa.
Bei Bedarf kann Deine Polsterbank aber auch Vintage und kommt in Chesterfield-Optik daher. Weiter kannst Du auf Polsterbänke mit Samt- und Stoff-Bezug setzen. Magst Du es eher schlicht und edel, dann hole Dir eine graue Polsterbank. Sie passt neben modernen Wohnkonzepten auch gut zu einem Industrial-Wohnstil.
Du brauchst eine Polsterbank. Wirklich.
Denn sie sind einfach trés chic und funktionell. Du kannst z. B. Polsterbänke mit hoher Lehen auch als Raumteiler verwenden. Achte nur darauf, dass deine Polstermöbel nicht zu nahe an der Heizung oder in der Sonne stehen. Du willst ja lange was davon haben. Zusätzlich solltest Du sie nicht direkt an die Wand stellen, damit die Lehne noch federn kann. Außer Polstereckbänke, die darfst Du bis zum geht nicht mehr heranschieben. Und egal wie eng Du sitzen magst, Du solltest ca. 60cm pro Sitzplatz einplanen. Nun genug geredet. Durchstöbere unser Sortiment und überzeuge Dich selbst von Deiner neuen Polsterbank!