Eine weiche Wickelauflage sollte hierbei nicht fehlen und sollte am besten aus wasserfestem Material bestehen. Auch ein Windeleimer direkt neben der Wickelkommode ist nützlich, um eventuell dem schlechten Geruch im Zimmer durch die Windeln vorzubeugen. Wenn man ein flexibles Babybett auf Rädern haben möchte, so kann die Anschaffung eines Stubenwagens in Erwägung gezogen werden. Es kann leicht zwischen den Räumen verschoben werden und punktet mit der Geborgenheit des Säuglings durch seine kleine Liegefläche. Mit dem fortschreitenden Altem des Kindes kommen immer mehr Sachen dazu, sei es in Form von Spielzeug oder Pflegeartikeln. Die Vergrößerung des Stauraums wird unausweichlich und kann mit einem Babyschrank realisiert werden, welcher durch viele Schiebefächer das Spielzeug, was gewöhnlich auf dem Boden liegen bleiben würde, versteckt und somit gleichzeitig Ordnung und Sauberkeit in das Babyzimmer miteinbringt. Ein einfaches Wandregal würde ebenfalls diese Funktion erfüllen. Auch schafft man damit mehr Platz für andere nützliche Möbel, wie beispielsweise einen Sessel oder Schaukelstuhl, den man neben dem Babybett aufstellen kann und somit stets ein Auge auf das Kind hat. Ein weicher Bodenteppich, der leicht zu pflegen und reinigen ist, bringt eine gewisse Optik und Charme in das Babyzimmer und sollte bei der Einrichtung zur Ausstattung mit dazu zählen. Vor allem bunte und farbige Teppiche lassen das Herz Ihres Kleinen schneller schlagen und bringen Abwechslung in den Raum. Für die Sicherheit Ihres Kindes sollten Sie Steckdosen mit einem Babygitter abdecken, sodass das Kind beim Krabbeln und Tasten von den allermöglichen Sachen nicht aus Versehen an eine Steckdose kommt. Man sieht also, das nötige Mobiliar für das Babyzimmer hält sich in Grenzen und kann in Form eines Komplett-Sets günstig bei beispielsweise Ikea, gekauft werden, sodass die wichtigsten Möbel in einem einheitlichen und harmonischen Stil kommen.