Was gibt es Angenehmeres als an einem kalten Winterabend ins bereits vorgewärmte kuschelige Bett zu schlüpfen? Mit einer Heizdecke kann man gerade an kalten Wintertagen das Einschlafen im vorgewärmten Bett erleichtern. Der Einsatz der elektrischen Geräte findet meistens im Winter bzw. in der Kalten Jahreszeit statt. Er dient zum Vorheizen von Sitz- und Schlafgelegenheiten, sowie zur Entspannung der Muskulatur mittels Wärme. Die wichtigsten Fragen rund um den Betrieb der Wärmedecken haben wir hier für Sie zusammengestellt:
- Wie hoch ist der Stromverbrauch? Der Stromverbrauch ist abhängig von der Größe einer Heizdecke. Je mehr Fläche beheizt werden muss, desto größer der Stromverbrauch. Dieser liegt bei 60 – 150 Watt je nach Modell und Hersteller. Bei 40ct pro KW/h betragen die Kosten somit ca. 4 Cent pro Stunde.
- Gibt es unterschiedliche Modelle? Ja, grundsätzlich werden Heizdecken unterschieden in Decken mit 220 Volt Netzanschluss und Modellvarianten, die mit Akku funktionieren. Darüber hinaus unterscheiden sie sich durch Größe (Stromverbrauch) und den verwendeten Materialien für die Oberdecke.
- Was ist bei der Benutzung zu beachten? Die Heizdecken dienen nur zum Vor- und Anwärmen von Schlaf- und Sitzgelegenheiten. Beim Dauerhaften Betrieb im Bett könnte Ihr Körper überhitzen. Vorsicht sollte bei der Handhabung mit Wasser geboten sein. Beim Verschütten von Flüssigkeiten und Getränken ziehen Sie bitte sofort den Stecker um einen Kurzschluss zu vermeiden.
- Entwickelt sich beim Betrieb Elektrosmog? Ja Wärmedecken erzeugen ein elektromagnetisches Feld. Dieser Wert ist jedoch weit unterhalb der Grenzwerte. Dennoch sollte der Einsatz mit Bedacht vorgenommen werden. Menschen die z.B. einen Herzschrittmacher tragen, sollten die Elektrodecken nicht verwenden.
- Wie reinige ich meine Heizdecke: In der Regel verfügen die Decken über einen abnehmbaren Überbezug, der nach Herstelleranweisung in der Waschmaschine gereinigt werden kann.