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Fragen & Antworten rund um den Heizdecken-Kauf

Was gibt es Angenehmeres als an einem kalten Winterabend ins bereits vorgewärmte kuschelige Bett zu schlüpfen? Mit einer Heizdecke kann man gerade an kalten Wintertagen das Einschlafen im vorgewärmten Bett erleichtern. Der Einsatz der elektrischen Geräte findet meistens im Winter bzw. in der Kalten Jahreszeit statt. Er dient zum Vorheizen von Sitz- und Schlafgelegenheiten, sowie zur Entspannung der Muskulatur mittels Wärme. Die wichtigsten Fragen rund um den Betrieb der Wärmedecken haben wir hier für Sie zusammengestellt:

  1. Wie hoch ist der Stromverbrauch? Der Stromverbrauch ist abhängig von der Größe einer Heizdecke. Je mehr Fläche beheizt werden muss, desto größer der Stromverbrauch. Dieser liegt bei 60 – 150 Watt je nach Modell und Hersteller. Bei 40ct pro KW/h betragen die Kosten somit ca. 4 Cent pro Stunde.
  2. Gibt es unterschiedliche Modelle? Ja, grundsätzlich werden Heizdecken unterschieden in Decken mit 220 Volt Netzanschluss und Modellvarianten, die mit Akku funktionieren. Darüber hinaus unterscheiden sie sich durch Größe (Stromverbrauch) und den verwendeten Materialien für die Oberdecke.
  3. Was ist bei der Benutzung zu beachten? Die Heizdecken dienen nur zum Vor- und Anwärmen von Schlaf- und Sitzgelegenheiten. Beim Dauerhaften Betrieb im Bett könnte Ihr Körper überhitzen. Vorsicht sollte bei der Handhabung mit Wasser geboten sein. Beim Verschütten von Flüssigkeiten und Getränken ziehen Sie bitte sofort den Stecker um einen Kurzschluss zu vermeiden.
  4. Entwickelt sich beim Betrieb Elektrosmog? Ja Wärmedecken erzeugen ein elektromagnetisches Feld. Dieser Wert ist jedoch weit unterhalb der Grenzwerte. Dennoch sollte der Einsatz mit Bedacht vorgenommen werden. Menschen die z.B. einen Herzschrittmacher tragen, sollten die Elektrodecken nicht verwenden.
  5. Wie reinige ich meine Heizdecke: In der Regel verfügen die Decken über einen abnehmbaren Überbezug, der nach Herstelleranweisung in der Waschmaschine gereinigt werden kann.

Die meisten Wärmedecken verfügen über einen Timer, mit dem die Betriebsdauer & Temperatur geregelt werden kann.

Warnung: Lassen Sie die Heizdecke auf keinen Fall die ganze Nacht über in Betrieb. Gerade unter der Bettdecke kann es zur Überhitzung des Körpers kommen. Darüber hinaus kann es zu dauerhaften Hautschädigungen kommen (braune Flecken). Eine Stunde Betriebsdauer sollte ausreichen.

Sicherheit ist Trumpf! Eine Markendecke ist auf jeden Fall mit einem Timer oder Abschaltautomatik ausgestattet. Dies verhindert nach dem Einschlafen eine Überhitzung der Geräte und des menschlichen Körpers. 

Vorteile einer Heizdecke

Die meisten Menschen entscheiden sich zum Kauf einer Wärmedecke aus Gründen des Wohlfühlens und Entspannens. Sich abends in die wärmende Decke einzumummeln, oder ins vorgewärmte Bett zu schlüpfen sind die Hautgründe für die Kaufentscheidung. Jedoch hat der Einsatz der kuscheligen Elektrogeräte weitere Vorteile sowohl für die Gesundheit als auch für das Portemonnaie.

  • Lösen von Muskelverspannungen: Die erzeugte Wärme wirkt sich positiv auf die Muskelfasern des Menschen aus. Verspannungen können gelöst und damit Schmerzen gemildert werden.
  • Linderung von chronischen Schmerzen: Chronische Schmerzen sowie Schmerzen bei Rheuma und Arthrose werden durch die Wärme der Heizdecke gelindert.
  • Geringer Verbrauch: Die Leistungsaufnahme beträgt zwischen 50 und 200 Watt. Beim Betrieb der Decken von einer Stunde entstehen somit Kosten in Höhe von nur 2 – 8 Cent (bei 40 Ct/KWH).
  • Heizkosten senken: Gerade im Schlafzimmer lohnt sich der Einsatz. Durch das Vorwärmen des Bettes kann auf überflüssiges Beheizung des Raumes verzichtet werden. Auch im Wohnzimmer lohnt der Einsatz. Auch mit einer kuscheligen vorgewärmte Decke kann die Zimmertemperatur auf 18 Grad gestellt werden.
  • Günstiger Preis: Die Preise bewegen sich zwischen 50 und 150 Euro, und sind damit recht erschwinglich auch für den kleineren Geldbeutel.
  • Sicherer Betrieb: Die TÜV-geprüften Modelle verfügen über eine Abschaltautomatik und schalten sich bei Überhitzung selbstständig ab.

Modellvarianten im Überblick

Sie sind auf der Suche nach einem wärmenden Elektrogerätes für Urlaub oder zu Hause? Sie haben Nackenschmerzen, oder wollen einfach nur gemütlich und kuschelig einschlafen? Die Elektrodecken unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich Materialbeschaffenheit und Leistungsaufnahme, sondern auch aufgrund ihres Einsatzzweckes. Mobile Geräte können mit Akku betrieben werden, Heizdecken für den Nacken haben einen U-förmigen Zuschnitt. Die wichtigsten Modelle und Einsatzzwecke möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen:

  1. Heizmatten: Heizmatten dienen nur als Unterlage und werden z.B. auf die Matratze oder das Sofa gelegt.
  2. Nackenheizkissen: Der U-Förmige Zuschnitt ermöglicht sich das Kissen bequem um den Nacken zu legen. Die Wäre ermöglicht ein entspannen von Nacken und Schulterpartien.
  3. Fußwärmekissen: Sie sehen aus wie die Socken eines Dinosauriers. Beide Füße finden darin Platz und können gemütlich aufgewärmt werden.
  4. Wärmedecken für Zwei: Die Decken unterscheiden sich in ihrer größerem Fläche und können als Unterlage für das gemeinsame Ehebett verwendet werden.
  5. Überwurf-Heizdecke: Eine Überwurf-Heizdecke ist nur zum Zudecken, aber nicht zum Draufliegen gedacht.
  6. Wärmegürtel: Ein Wärmegürtel soll bei Beschwerden wie Rücken-, Bauch- oder Unterleibsschmerzen Linderung verschaffen.

Für jeden Zweck gibt es das passende Elektrische Heizgerät. Überlegen Sie sich im Vorfeld, ob Sie eine klassische Wärmedecke als Überwurf für das Sofa wünschen oder das Gerät zum Anwärmen des Bettes benötigen.

Achten Sie auf die Größe: Die Decken gibt es in unterschiedlichen Abmessungen. In der Regel sind 80 x 150 cm ausreichend, aber auch größere Formate werden angeboten. Im Angebot sind auch größere Modelle mit 130 x 180 cm oder 150 x 200 cm.

Bei Heizdecken die nur von Hand gewaschen werden dürfen: Legen Sie die Decke für etwa zwei Minuten vorsichtig in warmes Wasser. Fügen Sie ein wenig Waschmittel hinzu. Im Anschluss waschen Sie das Seifenwasser heraus und trocknen die Decke in liegendem Zustand.

Reinigen von Wärmedecken

Von Zeit zu Zeit ist es notwendig die Wärmedecken zu reinigen. Sei es der Rotweinfleck oder die Schokolade vom letzten gemütlichen Filmabend. Fast alle elektrischen Decken können daher mit einer handelsüblichen Waschmaschine gereinigt werden. Jedoch wird empfohlen, den Waschgang nur kurz und nicht vollständig durchzuführen. Die Waschzeit sollte auf wenige Minuten reduziert werden und nur im Schongang erfolgen.

  • Waschtemperatur: Das Waschen der Decken erfolgt bei einer max. Temperatur von 30°C .
  • Schonwaschgang ohne Schleudern: Die empfindlichen Heizdrähte dürfen keiner zu großen Belastung ausgesetzt werden. Wählen Sie den empfindlichsten Waschgang ohne anschließendes Schleudern.
  • Keinen Trockner verwenden: Ein Trockner ist tabu für die Heizdecke. Dieser zerstört die sensible Heiztechnik.
  • Bedienelement abnehmen: Vor dem Waschen muss das Bedienelement oder der Timer entfernt werden. Dieser darf keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
  • Decken mit abnehbaren Bezug: Bei manchen Modellen können Sie den Bezug abziehen und diesen waschen.
  • Keine Dampfreinigung: Darauf sollten Sie verzichten, da der Dampf in das Heizelement eindringen und somit einen Kurzschluss verursachen kann.

Nach dem Waschen sollte die Heidecke am besten an der Luft trocknen in liegendem Zustand. Vermeiden Sie ein Auswringen, da dies die empfindlichen Heizdrähte beschädigen kann. Trocknen Sie die Decke nicht durch Inbetriebnahme. Am besten eignet sich ein trockener Warmer Raum (z.B. Heizkeller) oder aber Sie legen die Feuchte decke in die Sonne.

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