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Fahrräder sind Fahrzeuge, die untergestellt werden müssen

Die schicken Fahrräder, ob Gravelbike, Rennräder oder klassische Urbancruiser – sie alle brauchen Platz, wo man sie hinstellt. Am besten so, dass sie nicht gestohlen werden können. Sichere Fahrradboxen bestehen meistens aus Kunststoff oder auch Metall und sind nur etwas größer als das Fahrrad selbst. Sie können überall hingestellt werden. Man öffnet sie oben. Der Deckel schwingt dabei auf, das Seitenteil kann nun nach unten geklappt werden. Und wie bei einem großen Karton kann man nun das Fahrrad herausnehmen. Der Vorteil solcher Garagen ist sicherlich die Praktikabilität, der günstige Preis und die geringen Abmaße. Nachteilig ist die nur eingeschränkte Sicherheit. Man kann im Prinzip auch die ganze Kiste mitnehmen, wenn man sie nicht auf dem Boden fest verankert. Größere Behausungen wie Geräteschuppen oder Holzhäuser sind natürlich geräumiger und bieten deutlich mehr Komfort. Aber sie sind auch teurer, brauchen mehr Platz und können nicht überall aufgestellt werden. Gerätehäuser wie von Biohort oder Gartenhäuser eignen sich ebenfalls bestens dafür. Auch sie sind meistens fest verschließbar und gut geschützt gegen Unwetter und Feuchtigkeit

  1. Häuser, Lauben, Schuppen: Alles, was eine Hausform hat und im Baumarkt für Geräte oder den Garten zu kaufen ist, eignet sich auch zum Unterstellen von Fahrrädern. Sie sind etwas teurer und brauchen mehr Platz.

  2. Fahrradgaragen: Extra für Menschen, die nur über wenig Platz verfügen, wurden Garagen entwickelt, die nur wenig größer als das Bike sind. Dadurch sind sie platzsparend aufzustellen und mobil einsetzbar.

  3. Boxen, Kisten, Unterstände: Geht es in erster Linie darum, dass die Fahrräder nicht nass werden, müssen es nicht abschließbare Garagen sein, sondern oft reichen einfache Metallboxen oder luftige Unterstände für viele Räder.

Welche Arten von Fahrradgaragen man braucht, entscheidet sich neben dem Bedarf und dem Wunsch auch nach Platz und Geldbeutel. Gibt es einen Garten, kann auch ein Gartenhaus ein sicherer Hort sein, bei Mietshäusern eignen sich abschließbarer Fahrradboxen oder Unterstände für den Hof.

Fahrradbox als Parksystem für bis zu 4 Fahrräder aus Metall mit abschließbarer Tür

Abschließbare Fahrradbox aus Metall mit runder Dachkonstruktion in einem Olivgrünton gehalten. Der Schuppen hat Platz für bis zu 4 Bikes. Die Tür ist abschließbar, daher kann dieses Modell auch m Vorgarten aufgestellt werden.

Garage oder Schuppen – das Fahrrad ist das Auto von morgen. Immer mehr Städte und Gemeinden investieren in fahrradfreundliche Umgebungen wie extra Fahrradwege oder Stellplätze. Daher wird das Fahrrad neben der Aufgabe als treuer Alltagsbegleiter auch mehr und mehr ein beliebtes Hobby. Doch wo stellt man sie unter?

XXL Fahrradschuppen aus Holz in Blau

Großer XXL Holz-Fahrradschuppen in einem skandinavischen Blauton gehalten.

Immer wieder stellt sich die Frage, wie man sein Fahrrad sicher im Hof oder im Garten lässt, ohne dass es geklaut wird. Da moderne Fahrräder sehr leicht, aber eben auch sehr teuer sein können, werden sie oft auch aus geschlossenen Räumen entwendet. Heute gibt es so viele unterschiedliche Fahrradtypen, dass es schwer ist, die eine richtige Unterstell- oder Unterbringungsmöglichkeit zu finden. Je nach Typ, Anwendung und Nutzung braucht es Boxen, Garagen, Unterstände, klassische Schuppen oder einfach nur einen Haken an der Wand. Entscheidend ist natürlich auch der Platz und der Geldbeutel. Dennoch sollte Sicherheit immer vorgehen.

Garten, Hof oder Keller? Wenn man kein eigenes Haus hat mit Garten und Grundstück, kann man meistens auch keine richtige Fahrradgarage bauen. Hierfür eignen sich mobile Fahrradboxen, die in Absprache mit dem Vermieter die notwendige Sicherheit gewährleisten können, aber nicht zu viel Platz wegnehmen. Auch gemeinsame Unterstände für 4 oder mehr Fahrräder können Ordnung auf dem Hof oder im Keller schaffen.

Ordnung und Sicherheit für Fahrräder und sonstige Fahrzeuge

Verschiedene Fahrradtypen brauchen verschiedene Unterstellmöglichkeiten. Wohnt man in einem mehrstöckigen Mietshaus, ist es oft üblich, im Hof oder im Keller die Fahrräder zu deponieren. E-Bikes hingegen sind oft so schwer, dass sie nicht über die Stufen getragen werden können. Daher sollte sie ebenerdig untergebracht werden und optimalerweise einen Stromanschluss in dem Schuppen oder in der Garage haben. Bei Rennrädern wiederum ist es wichtiger, dass sie gut verschlossen und vor den Umwelteinflüssen sicher und am besten auch blickdicht aufbewahrt werden. Manche Menschen tragen ihre Bikes einfach in die Wohnung, andere benutzen leichte Fahrradboxen, die etwas größer als das Fahrrad sind und es wie in einer Kiste einpacken. Diese sind sicher und auch in engen Kellern und im Hof aufstellbar. Größere Lastenräder wiederum brauchen entweder eine richtige Garage oder einen Unterstand. Auch hier ist die Sicherheit ein wichtiges Thema.

  1. Rennräder, Mountain Bikes, Gravel Bikes: Das sind teure und individuelle Fahrräder, die meistens nicht täglich genutzt werden und daher gut abgeschlossen in einer Fahrradbox ihren Platz finden können. Hier steht die Sicherheit an erster Stelle.

  2. Alltagsräder: Meistens sind sie nicht so teuer wie Hobby-Fahrräder, aber dafür alltagstauglich. Hier ist es wichtig, dass sie wettergeschützt stehen und jeden Tag ohne Umstände benutzt werden können. Unterstände sind hier ideal.

  3. Lastenräder, Sonderfahrzeuge: Immer mehr Familien nutzen Lastenfahrräder. Sie sind sehr teuer, groß und sperrig. Eine extra dafür gebaute Garage ist daher notwendig oder ein verlängerter Unterstand. Fahrradboxen eignen sich nicht.

  4. E-Bikes, Pedelecs: Mittlerweile sind elektrische Fahrräder als Dienstrad oder Freizeitracer, Alltagsfahrrad oder Rentnerporsche die ultimative Waffe gegen Berge, Wind und Schweinehund. Aber sie brauchen Strom und sind schwer. Daher ist eine ebenerdige Fahrradgarage ideal.

Bikelift, Gerätehaus oder Fahrradbox - was ist das Beste?

Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, das Fahrrad sicher und trocken aufzubewahren. Je nach Anspruch, Platz und finanziellen Rahmen ist für alle Bedürfnisse etwas da. Aber wie so oft heißt es auch hier: Wer die Wahl hat, hat auch die Qual. Eine gute Basis bieten Gerätehäuser mit Pultdach, die aus lackiertem Stahlblech bestehen. Einfache Bauarten gibt es als Bausatz und beinhalten meistens keinen Boden. Aber sie sind abschließbar und schützen vor Wind und Wetter. Größere Fahrradgaragen brauchen mehr Stabilität, womit sie natürlich gleich deutlich teurer werden. Die meisten Boxen oder Kisten werden als Bausatz geliefert und können mit wenigen Schrauben aufgebaut werden. Größere Garagen oder Unterstände brauchen ein Fundament oder einen festen Boden.

  • Geräteschrank: Eine gute Alternative zur Fahrradbox, da auch Rasenmäher und co. Platz finden. Eher für Hobbxradler geeignet.
  • Fahrradbox: Eine gute Idee für wenig Platz und exklusiven Aufbewahrungsort, also für edle Bikes, die geschützt werden sollen.
  • Unterstand: Meistens für mehrere Fahrräder geeignet. Bitte Schutz gegen Wind und Wetter und sind für tägliche Pendler geeignet.
  • Minigarage: hochwertige Kisten aus Stahlblech, die abschließbar und genau für das Fahrrad konzipiert sind. Eignen sich für Preziosen.

Welche Bauart man auch wählt. Die meisten erfüllen die elementaren Bedingungen wie Schutz vor Wind und Wetter, abschließbar und als Boxen oder Garagen auch blickdicht. Gute Häuser oder Garagen sind nicht luftdicht, so dass kein Feuchtraum-Klima entsteht und das Bike rostet.

Parksystem & Metallbox für E-Roller mit Aufhängevorrichtung für den öffentlichen Raum.

Parksystem & Metallbox für E-Roller mit Aufhängevorrichtung für den öffentlichen Raum.

Holz, Metall oder Kunststoff – Das Eigenheim für Fahrräder kennt alle Spielarten. In erster Linie sollten Sie genau wissen, wie viel Platz Sie zum Aufstellen einer Fahrradgarage oder eines Unterstandes haben, wie viele Fahrräder reinpassen müssen und wie sicher die Lösung ist. Mit diesen Bedingungen lassen sich nun die Angebote leichter vergleichen.

Metall Fahrradgarage in Grün als Bausatz zum Selber Bauen

Diese Metall-Fahrradgarage in Grün wird als Bausatz zum Selber Bauen geliefert. Die Aufbauzeit beträgt ca. 2-4 Stunden. Im Vorfeld sollte der Untergrund vorbereitet werden mittels Frostschutz und entsprechenden Auflagern aus Beton.

Oma-Fahrrad oder Pedelec – Gute Fahrräder brauchen gute Garagen. Überdachungen oder Boxen, Gartenhäuser oder Fahrradhäuser. Bike-Ports oder ganze Garagen und Unterstände sind alle dafür da, dass das Fahrrad länger hält, einsatzbereit ist und nicht geklaut wird. Je mehr Räder sie schützen, desto schneller rentiert sich die Anschaffung.

Holz, Blech, Plastik? Was ist das beste Material für Bike-Ports?

Neben Aussehen und Verarbeitung spielen auch das Gewicht und die Raumausnutzung eine große Rolle. Dafür lohnt es sich, die verschiedenen Materialien zu vergleichen. Obwohl natürlich viele Häuser aus Stahlblech angeboten werden, sind sie nicht immer die beste Wahl. Zum einen hat Stahlblech den Nachteil, dass es sich im Sommer sehr stark aufheizt, vor allem bei dunklen Anstrichen, und zum anderen ist es durch die dünnen Wände nicht sehr sicher gegen rohe Gewalt. Ein besseres Ergebnis erzielt da ganz sicher das Holzhaus, das wie ein Gartenhaus gebaut, stabiler ist, ein besseres Raumklima bietet und eine höhere Sicherheit bietet. Aber es ist schwer und braucht viel Platz. Hier punktet natürlich das Kunststoffbox. Billig, leicht, mobil. Als Wetterschutz aber völlig ausreichend.

  1. Stahlblech: Es gibt verschiedene Wandstärken. Als Fahrradgaragen oder abschließbare Boxen auf die angebotene Qualität achten. Nicht in praller Sonne aufstellen.
  2. Kunststoff: Sehr leicht aufzubauen, meistens steck- oder schraubbar. Leicht, aber unsicher. Dient eher dem Wetter- als dem Diebstahlschutz.
  3. Holz: sieht meistens am ehesten wie ein Haus aus, kann als Gartengerätehaus oder Laube multifunktional sein, ist schwer und braucht viel Platz.
  4. Aluminium: Im Gegensatz zu Stahlblech ist Alu deutlich leichter, rostet nicht, ist verwindungssteifer und sehr schick, aber auch sehr teuer. Ein Rimowa-Koffer fürs Traum-Bike.

Manchmal ist es gar nicht so entscheidend, welches Material die Garage hat, sondern eher, wie teuer sie ist. Demzufolge können die Wandstärken variieren und die Verbindungen wasserdurchlässig sein. Gute Qualität kostet immer mehr Geld, wodurch sich sehr günstige Angebote meistens als Fehlinvestitionen herausstellen.

Multifunktional oder zweckgebunden – was ist das Richtige für Ihr Fahrrad?

Fahrräder brauchen auch Schutz vor Wetter, Beschädigungen und Diebstahl. Daher ist eine Box oder ein Schuppen eine ideale Ergänzung. Neben idealerweise extra Fahrradgaragen wird aus Platzmangel oft auch eine multifunktionale Box oder ein Gartenhaus verwendet. Durch den Lenker und die Pedale ist aber ein Fahrrad neben anderen Gartenwerkzeugen oder Kisten und Utensilien immer so eine Sache. Oft bleibt man daran hängen, oder das Fahrrad wird durch das Geräume in Mitleidenschaft gezogen. Da empfiehlt es sich, eher eine Abdeckhaube oder wenigstens einen Lenker- und Pedalschützer aufzuziehen. Optimal ist eine Fahrradbox für Bikes, die nicht so häufig benutzt werden und daher auch in einem Mehrzweckraum untergebracht werden können.

  1. Mehrzweckschuppen, Freizeitbox, Gerätehaus: Sie eignen sich für engere Platzverhältnisse und Fahrräder, die nicht täglich genutzt werden.
  2. Fahrradgarage: Eignet sich für ein bis zwei Fahrräder, sie werden gestellt, aufgehängt oder schräg aufbewahrt. Sehr gut gegen Beschädigungen und Diebstahl.
  3. Mehrzwecknutzung: Eignet sich nur für Fahrräder, die nicht täglich genutzt werden und nicht sehr teuer sind. Das kann das Zweitrad sein, das Lastenrad oder aber die Kinderräder.
  4. Einfachnutzung: Sinnvoll für teure Fahrräder wie Rennräder oder Mountainbikes, wo Mehrfachnutzung des Raumes zu Beschädigungen führen kann.

Nicht immer ist es sinnvoll und notwendig, die teuerste Lösung zu empfehlen. Zu sehr ist auch die Fahrradunterbringung von der Nutzungsart und -dauer abhängig. Rennräder werden sicherlich wesentlich vorsichtiger und sicherer verwahrt als das tägliche Arbeitsrad. Daher ist auch hier die Devise: Erst genau überlegen, wie viel Schutz das Rad braucht, wie schnell zugänglich es sein soll und wie viel Platz und Budget man hat.

Fahrradhaus aus Holz zum Selber Bauen als Bausatz

Kleines Fahrradhaus aus Holz als Bausatz zum Selber Bauen. Das Modell bietet Platz für bis zu 2 Fahrräder und eignet sich auch für kleine Gärten.

Kein Platz für eine Fahrradgarage? Kein Problem, Kisten und Boxen, wenig größer als das Fahrrad selbst, reichen schon, um das Bike sicher unterzubringen. Auch Mietwohnungen oder Gemeinschaftskeller können für leichte und mobile Aufbewahrungsboxen genutzt werden. Aber auch Fahrradständer oder Gemeinschaftsunterstände sind interessante Alternativen.

Metall Fahrradunterstand zum Parken von bis zu 10 Fahrrädern

Metall Fahrradunterstand zum Parken von bis zu 10 Fahrrädern für dem Öffentlichen Raum, sowie Firmen & Gewerbe.

Fahrrad oder Roller, alles braucht seinen Platz. Was vielleicht übertrieben aussieht, aber extra Räume für Fahrräder oder Roller schonen nicht nur die Fahrzeuge, sondern schaffen auch woanders mehr Platz für Geräte oder Gartenutensilien. Die Trennung von Fahrzeugunterbringung und anderen Sachen ist sinnvoll und wo es geht, auszuführen.

Selber bauen, Bausatz oder komplett kaufen?

Wie man sein Fahrrad unterbringt, entscheidet sich neben der Art auch durch den Preis und den Platz. Wenn man sich entschieden hat, welche Art von Fortbewegung man mit dem Fahrrad favorisiert, also schnell und sportlich oder gemütlich und pragmatisch, dann wird man sich ein geeignetes Bike kaufen. Das kostet dann zwischen 100 und 10.000 € und entspricht damit ungefähr den Unterschieden in seiner Unterbringung. Ein einfacher Unterstand ist leicht selbst aus Latten zusammengestellt. Wellblech als Dach, fertig. Für diese Anwendungsart gibt es sogar fertige Bausätze, die schnell und leicht zusammenstecken und mit wenigen Schrauben zusammengebaut werden können. Etwas komplexer wird es bei ganzen Garagen oder Boxen, da empfehlen sich Fertiglösungen, die ingeniös erprobt sind.

  • Selbstbau: Sehr gut bei einfachen Unterständen oder optimaler Raumausnutzung durch Überdachung und Kellerraumnutzung. Für einfache Aufgaben optimal.
  • Bausatz: Fahrradboxen oder kleine Mingaragen, aber auch Fahrradständer für viele Bikes gibt es in Baumärkten wie Hornbach, Obi oder Toom als bewährte Bausätze.
  • Fertighäuser: Für Geräteschuppen, die gut und sicher stehen, die ein Fundament benötigen und abschließbar sind, empfiehlt es sich, fertige Lösungen zu kaufen.
  • Architekturhaus: Wenn man beim Eigenheimbau auch die notwendige Fahrradgarage, den Stil und den Platz anpassen will, kommt man nicht um eine professionelle technische Planung herum.

Die Bedürfnisse sind genauso verschieden wie Geldbeutel, Platz und Angebotsart. Daher ist es sinnvoll, immer sich sowohl die kostenintensivste als auch die billigste Lösung anzusehen, um so eine gute Entscheidung zu treffen, was man braucht und was nicht. Nicht immer sind die teuren Garagen besser als billigere Mehrzweckhäuser. Spätestens E-Bikes möchte man nicht über Treppen schleppen und natürlich in der Garage aufladen. Strom braucht Nässeschutz, und so entsteht der Bedarf, der die Auswahl sinnvoll einschränkt.

Welche Arten von Unterstellmöglichkeiten von Fahrrädern gibt es?

Es gibt einfache Boxen, die wie eine Kiste zu öffnen sind und abgeschlossen das Fahrrad vor Wetter und Dieben schützen, es gibt Fahrradgaragen, also kleine Häuschen aus Metall, Holz oder Kunststoff, die wie ein gartenhaus abschließbar und im garten aufstellbar sind und es gibt offene Unterstände, die vor Wetter schützen und Platz für beliebig viele Fahrräder geben können.

Welche Garage brauche ich?

Das hängt ganz davon ab, welche Art Fahrrad man hat, wo man wohnt und wie oft man sein Bike benutzt. Ist es ein Alltagsrad, welches täglich genutzt wird, sollte es ebenerdig stehen, gut abgeschlossen sein und unterdacht stehen. Meistens ist ein Unterstand im Hof völlig ausreichend. Bei teureren Fahrrädern sollten abschließbare Türen hinzukommen.

Brauchen E-Bikes besondere Garagen?

Da E-Bikes mit elektrischem Strom fahren, müssen sie auch aufgetankt werden. Daher empfiehlt es sich, Fahrradgaragen zu nutzen, die über eine Wallbox oder etwas Ähnliches verfügen. Meistens können sie auch in Carports stehen, aber sollten gegen Diebe gut gesichert sein. E-Bikes sind wie andere Fahrräder auch wetterfeste und brauchen kein Extra-Haus.

Einzeln oder mit anderen? Welches Haus ist das richtige?

In erster Linie ist es eine Frage des Platzes und des Geldes. Stehen Fahrräder in Geräteschuppen, Kellern oder anderen mehrfach genutzten Gartenhäusern, besteht die Gefahr, dass man sie beschädigt oder sie im Wege stehen. Extra für das Fahrrad gebaute Boxen, Unterstände oder Garagen sind daher immer die erste Wahl, wenn man es ermöglichen kann.

FahrradgaragenInspiration: Fahrradgaragen1/4
Fahrräder sind Fahrzeuge, die untergestellt werden müssen
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FahrradgaragenInspiration: Fahrradgaragen2/4
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FahrradgaragenInspiration: Fahrradgaragen3/4
Bikelift, Gerätehaus oder Fahrradbox - was ist das Beste?
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