Je nachdem, wie viele Fahrräder untergestellt werden müssen, eignet sich ein Fahrradunterstand, der besonders breit sein kann. Es reicht nicht, nur vier oder mehr Stellplätze zu schaffen, man sollte bedenken, dass man immer mehr Platz braucht als man denkt. Außerdem muss man an jedes Fahrrad gut rankommen. Daher eignen sich besonders Modellvarianten für mehr Fahrräder mit eingebauten Fahrradständern. Bei kleineren Unterständen für einen Haushalt mit nur einem oder maximal zwei Fahrrädern kann ein Fahrradunterstand auch der Hort für die Mülltonnen sein. Manchmal dient er auch als Raucherinsel. Je größer der Unterstand wird, desto stabiler sollte seine Konstruktion sein.
- Fahrradhalter mit Dach für Kleinhaushalte: Vier Pfosten, drei Seitenbeplankungen, ein Dach – und fertig ist der kleine Unterstand. Hier können zwei Fahrräder auf ihren eigenen Ständern stehen.
- Fahrradunterstand als Erweiterung des Gartenhauses: Meistens sehen sie aus wie das Gartenhaus und können auch dem Unterstellen von Mülltonnen dienen. Sie haben meistens keinen eigenen Fahrradständer.
- Unterstand mit festen Seiten und Tür: Hier steht neben dem Wetterschutz auch die Sicherheit oben auf der Wunschliste. Diese eignen sich besonders bei Miethäusern.
- Offene Unterstände für 10 oder mehr Räder: Geht es um sehr viele Räder, können auch die Ständer mit Stahlrohren überspannt und bedacht werden und dienen so dem Regenschutz.
Die vielen Arten und Größen von Fahrradunterständen sollen allen Ansprüchen gerecht werden. Abhängig von Budget, Platz und Bedarf können sie ein einfach überdachter Fahrradständer sein oder aber ein abschließbarer Käfig mit eingebautem Ordnungssystem sein. Wenn man sich einen Überdachten Fahrradparker anschafft, sollte man immer Platz für zwei oder gar drei Fahrräder mehr einplanen.