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Diese Styles liegen im Trend

Erstklassige Designs meist aus schlichtem Edelstahl von Marken wie GUCCI sind Dauerbrenner. Es gibt vorrangig Spangenuhren mit mehrgliedrigen oder eingliedrigen Metallarmbändern. Auch Spangenuhr mit Armreifen aus Kunststoff überzeugen mittlerweile mit Eleganz und können problemlos getragen werden, ohne wie schnödes Plastik auszusehen. Namenhafte Hersteller setzen meist auf schlichte aber dafür zeitlose Designs und Formen. Je nach Geschmack kannst Du aber auch auffällig gearbeitete Spangenuhren wählen, die z. B. zusätzlich mit Strass besetzt sind. Wichtig ist, dass Du die Uhr als Accessoire in das Erscheinungsbild Deiner restlichen Garderobe einfließen lässt.

Welches Material hat Deine Spangenuhr?

Die meisten Spangenuhren bestehen aus Metall, allen voran Edelstahl, oder Kunststoff. Darüber hinaus gibt es auch Modelle mit verschiedensten Legierungen aus Silber, Gold oder Roségold bzw. Rotgold. Bei Roségold wird Kupfer dem Gold hinzugefügt, was zur markanten rötlichen Farbgebung führt. Während metallene Spangenuhren meist schlicht und zeitlos wirken, gibt es auch viele Modelle aus Kunststoff, die in der Farb- und Formgebung extravaganter designt sind. Allerdings können Modelle aus Kunststoff leichter zerkratzen und sind nicht ganz so robust wie z. B. Edelstahlspangenuhren. Lasse Überlegungen bzgl. der Robustheit und Pflege daher in Deine Kauf-Entscheidung mit einfließen, damit Du möglichst lange etwas von Deinem neuen Schmuckstück hast.

Das sind die Top-Marken

Klar Designer- und Luxusmarken wie Calvin Klein sind allen ein Begriff. Auch Modelle wie die GUCCI Spangenuhr 1100 hat der eine bzw. die andere schon einmal gehört. Daneben sind auch weitere zahlreiche Marken für Qualität und Design bekannt, z. B. Esprit, Regent Fossil, oder Maurice Lacroix oder DKNY. Die Menge an Anbietern und Herstellern sorgt dabei für ein breitgefächertes Preissegment. Das heißt für Dich, dass Du nicht automatisch tief in die Tasche greifen musst für hohe Qualität, sondern auch in niedrigen Preissegmenten zum Teil ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hast. Überzeuge Dich im Internet z. B. durch Kundenrezensionen im Vorfeld von der Qualität Deiner zukünftigen Spangenuhr.

Kann ich die Lünette selbst wechseln?

Der Begriff Lünette kommt aus dem Französischen und bedeutet „kleiner Mond“. Er beschreibt den zifferblattseitig angebrachten Ring, der durch seine armaturenhaftige Optik der Uhr oft einen sportlichen Touch verleiht. Die Lünette sorgt zusätzlich für die eine oder andere Funktion Deiner Uhr wie Taucherlünetten oder Zeitzonenanzeiger. Deswegen kann es auch praktisch sein, seiner Uhr nach gewisser Zeit einen neuen Look geben zu wollen. Die Lünette kann prinzipiell selbst gewechselt werden. Beim eigentlichen Lünettenwechsel ist aber zu beachten, ob die Lünette „eingeklickt“ oder aufgeklebt ist. Letzteres eignet sich nicht zum selbst wechseln. Bei hochwertigeren Modellen sind die Lünetten zumeist eingeklickt und lassen sich einfacher wechseln. Das Internet ist voller Anleitungen. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, sein Schmuckstück nicht zu zerkratzen, sollte es lieber vom Fachmann machen lassen.

4 Tipps für die Uhrenpflege

Erstens freuen sich Automatikuhren in einem Uhrenbeweger gelagert zu werden, vor allem dann, wenn sie nicht jeden Tag getragen werden können. Mit Uhrenbewegern verhinderst Du lästiges Aufziehen oder Einstellen von Anzeigen. Ebenfalls verhinderst Du ein Verlaufen der im Uhrwerk befindlichen Öle, die so in Bewegung gehalten werden. Zweitens solltest Du den alltäglichen Magnetismus beachten, der unter anderem von Elektromotoren, Smartphones, Induktionskochfeldern und anderen Magneten ausgeht. Magnetismus kann Deine Uhr nachhaltig beeinträchtigen. Lass sie also nicht längere Zeit ungeschützt in Magnetfeldern liegen. Drittens solltest Du immer die Wasserdichte Deiner Uhr kennen. „Wasserdicht“ bedeutet keine komplette Dichte. Die meisten Uhren halten mindestens 3 Bar stand, was Händewaschen und Spritzwasser entspricht. Schwimmen gehen solltest Du mit Deiner Uhr erst bei einer Wasserdichte bis mindestens 10 Bar; Tauchen erst bei mindestens 20 Bar Wasserdichte. Viertens betrifft die Lagerung. Trägst Du Deine Uhr nicht, wahrst Du sie am besten in einem Uhren-Etui auf.

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