Eine Bilderleiste für sich genommen ist meist schlicht, schließlich soll sie ja nicht von deinen Bildern, Fotos oder deiner Wunschdeko ablenken. Hier steht Funktionalität im Vordergrund und das merkt man auch dem eleganten Design einer Bilderleiste an. Diese bestehen aus Ablage, Wandhalterung und (in den meisten Fällen) einer Sicherungsschiene. So gewährleisten die kleinen Regale, dass Bilderrahmen und andere Dekoration nicht einfach vorn über kippt und nach deinen Wünschen arrangiert werden kann. In der Regel sind pro Bilderleiste zwei Bohrungen erforderlich, sehr lange Bilderleisten können gegebenenfalls mehr Bohrlöcher ausweisen. Das bedeutet auch, dass die Montage sehr einfach ist und du bereits mit wenigen Handgriffen alles fertig verschraubt hast.
Bei den Materialien dominieren Holz, Metall und Furnier, wobei jedes Material seine unterschiedlichen Vorzüge bietet. Furnier und Metall beispielsweise sind besonders leicht und halten somit auch an weniger stabilen Wänden. Zudem sind die glatten Oberflächen leicht zu reinigen und zu pflegen, Bilderleisten aus Furnier oder Metall findest du bereits für wenige Euro von IKEA oder aus einem Möbelhaus deiner Wahl. Eine Bilderleiste aus Echtholz ist dafür in jedem Fall ein echtes Unikat, denn keine Maserung ist mit der anderen identisch. Gerade mit Varianten aus Altholz findest du viele interessante Gestaltungsmöglichkeiten vom Landhauscharme bis hin zum Industrial Design. Gleichzeitig kann Holz durch Ölen oder Beizen auch individuell gestaltet werden. Dafür ist Holz auch etwas pflegeintensiver, kann (beispielsweise durch UV-Einwirkung) Alterungserscheinungen bekommen. Gerade aufwendig behandelte, gealterte oder besonders elegant verarbeitete Bilderleisten aus Echtholz sind eher im hochpreisigen Segment zu finden. Je nachdem, ob du deine Bilderleiste eher als kleine Ablage nutzen möchtest und wie die Rahmen beschaffen sind, solltest du auf die Tiefe des Regals und der Rille achten. Ist die Leiste selbst weniger tief, so stehen die Bilderrahmen eher wie wandmontiert. Das ist besonders ratsam, wenn Bilderleisten höher montiert werden sollen. Suchst du hingegen eine niedrig zu montierende Bilderleiste (etwa über einer Sofalehne), sollte die mehr Tiefe bieten. Dann kannst du die Rahmen etwas bequemer anlehnen und hast auch aus dem Stand noch einen entspannten Blickwinkel darauf.
Interessante Varianten von Bilderleisten findest du in Leisten mit zusätzlichen Haken. Diese Haken bieten etwa Raum für eine hängende Lampenfassung im Industrial Design oder aber lassen sich als Haken für Schlüssel oder Mantel nutzen, wenn die Bilderleiste im Flur montiert ist.
In unserem Angebot findest du für jeden Raum, für jeden Einrichtungsstil und für jedes Budget die richtige Bilderleiste, um die schönsten Momente deines Lebens ins rechte Licht zu rücken.
Noch bevor du Bilderleisten bei dir zuhause montierst, solltest du zunächst genau vermessen, wie lang deine Wunschleiste ist. Das Gute an den flachen Leisten: Du kannst anders als bei stehenden Regalen bequem mehrere Leisten versetzt mit einander kombinieren und so asymmetrisches Design schaffen und um Möbel, hängende Bilder oder Lampen herum bauen. Bilderleisten sind in vielen verschiedenen Längen erhältlich, du findest also in jedem Fall das perfekte Maß für dich. ?Um die Tiefe hingegen musst du dir keine Sorgen machen, denn anders als Regalbretter ragt eine typische Bilderleiste nicht einmal zehn Zentimeter in den Raum.
Für die Wandmontage sollten Dübel und Schrauben verwendet werden, oftmals sind die im Paket aber inbegriffen. In vielen Fällen kann es dennoch sinnvoll sein, spezielle Dübel (etwa Hohlraumdübel) zu verwenden - je nach Wandbeschaffenheit. Besondere Sorgfalt gilt vor allem, wenn Bilderleisten zusätzlich noch zum Aufhängen von Jacken genutzt werden sollen. Schwere Wintermäntel oder Taschen üben eine hohe Last auf die Leiste auf und können zu schwache Dübel einfach aus der Wand ziehen. Mit Bilderrahmen aus Glas oder fragiler Dekoration kann das schnell zum Unfall führen. Sollen Leuchten beispielsweise als Schlinge an der Bilderleiste angebracht werden, so kann in die Leiste gebohrt werden oder es wird ein spezieller Haken genutzt. Dank der Rille funktionieren Haken wunderbar, ansonsten können auch kleinere Garderobenhaken in die Bilderleiste geschraubt werden. Das funktioniert mit Echtholz am Besten, antike Haken und Altholz sind beispielsweise eine tolle Kombination. Wie du deine Bilderleiste dekorieren möchtest, das hängt natürlich von deinen persönlichen Wünschen ab. Besonderes Zubehör benötigst du aber nicht. Rahmen oder Fotos stehen auf den Leisten ganz von alleine und werden durch den Winkel zur Wand und die vordere Schiene in Position gebracht. Möchtest du Wecker, Schlüssel, Bluetoothbox, Vase oder Anderes auf Bilderleisten in Szene setzen, dann solltest du vorher genau ausmessen, wie tief die Leiste sein muss. Denn natürlich sind die schlanken Regale vorrangig für Bilder gedacht und besitzen entsprechend nicht die Tiefe, um als vollwertiger Ersatz zum Wandregal genutzt zu werden. Unser Angebot bietet dir nicht nur Bilderleisten von vielen Anbietern, sondern auch ganz unterschiedliche Designs und Materialen. Dadurch kannst du auf deinen heimischen Möbelstil und die Farbe deiner Wände abstimmen. Für die Reinigung und Pflege benötigst du kein spezielles Zubehör, ein einfacher Staubwedel und ein feuchter Lappen für gründlichere Reinigung sind absolut ausreichend. Bei echten Holz bieten sich Möbelwachs oder Öl für die Nachbehandlung an. Magst du es lieber schlicht Weiß auf Weiß? Möchtest du auf dunklen Wänden helle Akzente setzen oder umgekehrt? Oder liebst du den natürlichen Charme von massivem Holz? Bei uns hast du die freie Wahl.
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Das kommt ganz darauf an, wie du die Leiste nutzen möchtest. Eine Bilderleiste ist vor allem eine sichere Regalalternative zum Aufstellen und flexiblen Arrangieren von Fotos, Bildern und kleineren Dekoelementen. Durch die geringere Tiefe bieten sie aber nur sehr wenig Stauraum. Während Regale also klassisch eher Ordnung im Haus schaffen, sind Bilderleisten aber eher dekorative als organisatorische Wohnelemente. Ihr großer Vorteil ist die Möglichkeit, Bilder wieder und wieder umstellen zu können, ohne diese jedes Mal neu aufhängen zu müssen.
Bilderleisten haben schon vorgebohrte Löcher, oder kommen mit speziellen Haken für die Wandmontage. Es müssen ganz einfach Dübel und Schrauben in der Wand angebracht werden, etwas Besonderes musst du eigentlich nicht beachten. Mehr Gewicht bedeutet natürlich auch mehr Zug auf den Dübeln, eventuell kannst du also nicht einfach die mitgelieferten Dübel verwenden. Das hängt aber stark von der Last auf der Leiste und deinen Wänden ab, generelle Empfehlungen können hier also nicht gegeben werden. Die Leiste verdeckt aber ohnehin die Bohrung oder Montage, kleine Schönheitsmakel wie falsche Bohrungen fallen hier also nicht auf.
Natürlich, denn so wie Bilderleisten dir bei der Anordnung deiner liebsten Fotos, Bilder oder Pflänzchen mehr Flexibilität liefern, kannst du auch unterschiedliche Leisten miteinander kombinieren.Auch hier hast du die volle Freiheit, kannst die Leisten also auf den Millilmeter genau parallel zueinander montieren oder aber viel freier anordnen. Echte Hingucker schaffst du auch, indem du baugleiche Leisten in unterschiedlichen Farben zusammen arrangierst.
Eine Bilderleiste kann sowohl als einziges Designelement an einer minimalistisch eingerichteten Wand funktionieren, aber auch aus leeren Wänden kleine Ateliers machen. Auch über dem Schreibtisch als Ablage für Schreibwaren, Gewürzhalterung in der Küche oder im Flur für Schlüssel und Portemonnaie macht sich eine Bilderleiste hervorragend. Und wegen der geringen Tiefe können die Leisten auch problemlos auf Kniehöhe angebracht werden, um eine Wand vom Fußboden bis zur Decke für die gewünschte Ästhetik zu nutzen.
Weniger ist mehr. Um eine Bilderleiste, Fotos, Kunstwerke, Deko oder Pflänzchen ideal in Szene zu setzen, sollte noch Platz für etwas negativen Raum sein. Dieser lässt nicht nur die Wandfarbe durchschimmern, sondern schafft optisch auch Atemraum. Das wirkt weniger gedrängt und schafft für die Augen ein angenehmeres Ambiente. Zwischen mehreren Bildern sollten also immer einige Zentimeter Platz sein. Im Zweifelsfall lohnt es sich, mehrere Bilderleisten mäßig auszulasten als eine einzige Leiste bis auf den letzten Millimeter vollzupfropfen.
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