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Buchsbaumscheren - Einhand Gartenscheren von Deutschen Markenherstellern

Es ist wieder soweit. Eine neue Saison steht vor der Tür. Ein bisschen hat es Dich bereits gegrault, doch Du weißt wieso und für wen Du es tust. Schließlich hatte Dein heißgeliebter Buchsbaum letztes Jahr den perfekten Schnitt und soll es auch dieses Jahr wieder sein. Also bewaffnest Du Dich mit Deiner neuen Buchsbaumschere, setzt an und legst einfach los. Und wer hätte es gedacht, so einfach ging Dir Form und Feinschnitt noch nie von der Hand. Die Buchsbaumschere besteht aus zwei längeren Klingen, die mit Hilfe eines Griffes zusammengepresst werden, um den dicken und dünnen Ästen des Buchsbaumes Herr zu werden. Die Buchsbaumschere weißt häufig in ihrer Mitte eine Verstellschraube aus, mit der Du die Spannung und Ausrichtung der Klingen bestimmst. Äußerst praktisch sind auch Rückholfedern, bei denen die Klingen von selbst wieder auseinander gleiten. Das spart Kraft. Auch wenn es Arbeit bedeutet, trimmen lohnt sich! Der Buxus ist Dein Freund. Und nicht nur Deiner, sondern auch viele (Hobby-)Gärtner schwören auf ihn. Pflanzen der Gattung Buxus begegnen uns häufig als Hecken, Büsche und Bäume. Seine fleischigen Blätter und sein dichtes Blattwerk eignen sich ideal dafür, die verschiedensten Formen und Figuren in den Buxus zu schneiden. Na, neugierig geworden? Unten erfährst Du z. B. wie Du Deinen Buchsbaum richtig schneidest, die Klinge der Buchsbaumschere richtig nachschärfst und welche die Top-Marken aus den Tests sind. Trau Dich und gib Deinem Buchsbaum was zurück!

Buchsbaumscheren - von Einhand- bis Bypassscheren, mechanisch und elektrisch

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Stihl, Makita, Fiskar und Co. - Das sind die Top-Marken

Buchsbaumscheren gibt es mittlerweile neben Baumärkten wie Obi auch beim Discounter wie z. B. Aldi. Sie werden oft von Vergleichsportalen geprüft und zahlreichen Tests unterzogen. Dabei belegen oft Geräte derselben Top-Marken die vorderen Plätze. Zum Beispiel besticht Gardena immer wieder durch Qualität, aber auch Stihl, Fiskar, Makita und Co wissen zu überzeugen. Durch die Vielzahl an Anbietern von Primus und Wolf bis Bosch hat sich ein umfassendes Preissegment gebildet. Achte daher beim Kauf auf Rezensionen und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Wenn Du Dir dennoch unsicher bist, einmal in den Baumarkt fahren und die Buchsbaumscheren mal in die Hand nehmen und von nahem begutachten. Im Anschluss kannst Du immer noch Preise vergleichen.

Buchsbaum richtig schneiden

Die erste Schnittphase beginnt im März mit einem groben Rückschnitt des Buxus. Da zu dieser Zeit noch nicht ausgetrieben wird, kannst Du sogar ins alte Holz schneiden, ohne dem Buxus Schaden zuzufügen. Je nach Witterung beginnt die zweite Schnittphase Ende April bzw. Anfang Mai, wenn die jungen Triebe eine Länge von ca. 2 cm erreicht haben. Möchtest Du das der Buchsbaum seine Form vom letzten Jahr behält? Dann schneidest Du die jungen Triebe vollständig zurück. Soll der Buxus noch wachsen, kürzt Du sie nur um die Hälfte. Durch das Nachschneiden wirkt die Pflanze kompakter und die innere Struktur des Buchsbaumes wird dichter. Den Feinschnitt wiederholst Du nochmal Ende August bzw. Anfang September. Wichtig: Nicht den Buxus in der Sonne schneiden und die Blätter nicht quetschen. Verwende scharfe Klingen für frische Triebe. Ansonsten kann Pflanzensaft (Chlorophyl) austreten und in der Sonne die Pflanze verbrennen. Dadurch entstehen unschöne braune Verfärbungen.

Buchsbaumscheren im Test

Um den Testsieger zu küren werden Buchsbaumscheren häufig von verschiedensten Web-Portalen und Institutionen getestet. Die Testkriterien können dabei je nach Testverfahren variieren. Die Tests konzentrieren sich vor allem auf die Klingen und die Griffe der Scheren. Bei den Klängen wird die Länge, Form und Schärfe berücksichtigt. Bei den Griffen stehen Fragen der Ergonomie im Vordergrund. Ist der Griff ergonomisch geformt? Ist er abgewinkelt, gepolstert oder rutschfest? Auch die Frage nach einer Rückholfeder ist interessant. Darüber hinaus werden die verwendeten Materialien berücksichtigt. FSC-zertifiziertes Holz liegt beispielsweise hoch im Kurs. Ebenfalls positiv auf das Ergebnis wirkt sich die Verarbeitung von Fingerschlaufen am Griff aus, was z. B. ein Abrutschen beim Arbeiten verhindert.

Tipps zum nachschärfen

Logisch, durch häufiges Arbeiten werden die Klinge Deiner Buchsbaumschere stumpf. In der Pflege des Buxus ist es aber sehr wichtig die Blätter sauber abzuschneiden und nicht zu quetschen. Daher ist es unabdinglich die Buchsbaumschere hin und wieder nach zu schärfen. Wichtig: Um ein Ausglühen des Klingenstahls zu vermeiden, niemals mit der Flex und ähnlichem Gerät schleifen. Nachschärfen ist noch echte Handarbeit. Verwende am besten Wetzstein, Hartmetallschärfer und Co, um optimale Schärf-Ergebnisse zu erzielen. Einfach Klingen auseinanderziehen und anschließend den Bügel zusammendrücken. Dadurch erreichst Du bequem die gesamte Länge der Klingen. Allerdings reicht es in der Regel die oft senkrechten und schmalen Abschnitte am oberen Ende der Schere zu schärfen. Die unteren Klingenteile schärfen sich durch das Berühren der Klingen beim Schneiden gegenseitig.

Geschichte des Buchsbaumes

Der Buchsbaum ist ursprünglich in Westasien, Nordafrika, Mitteleuropa und Südwesteuropa heimisch, wurde aber z. B. auch schon lange fernöstlich kultiviert. Weshalb es auch mittlerweile japanische Buchsbaumarten gibt. Er blickt auf eine lange Geschichte zurück. Sein Name stammt vom lateinischen Buxus, der sich wiederum wahrscheinlich am grichischen „pyxos“ orientierte. „Pyxos“ wurde von Theoprast damals für den Buchsbaum verwendet. Bereits im antiken Rom wurde daneben schon das schwere Holz des Buchsbaumes geschätzt, weshalb es bis heute in der Drechslerei beliebt ist. Im damaligen Rom wurden bereits Kästchen und Dosen aus dem Buxus gefertigt. Deswegen existieren Vermutungen das sich die Bezeichnungen Büchse, bzw. englisch „box“ oder französisch „boîte“ aus dem „pyxos“ entwickelten.

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