Gartenuhren - Bereits die Römer waren mit Stein-Sonnenuhren vertraut und benutzten ebendiese als Uhr. Die Skaphe als der altertümlichste Typ einer Gartenuhr, war bei den Römern besonders beliebt und wurde vorsichtig in mühevoller Arbeit von Hand aus dem Stein gehauen. Inzwischen sind Gartenuhren aus Stein im Kontrast dazu keinesfalls mehr dermaßen geläufig, obwohl ihre Präsenz, in Zusammenstellung mit zum Beispiel einer Natursteinwand oder sonstigen Pfeilern, den Garten ästhetisch bereichert. Außer dem konventionellen Produktionsverfahren können die Dekosonnenuhren gleichfalls aus Steinguss produziert werden. Diese Variation ist in keiner Weise ausschließlich preiswerter als die Steinmetz-Gartensonnenuhr, sondern hierbei kann der Gartenliebhaber nicht zuletzt ungehinderter entscheiden, was ihm bei seiner Sonnenuhr oder Gartenuhren am elementarsten ist. Es gibt kleine, größere oder flache Garten-Sonnenuhren (Gartenuhren), die man eben auf den Gartenboden oder auf einen Pfeiler betten kann. Neben den flachen Versionen gibt es freilich ebenfalls Dekosonnenuhren in Form einer Kugel oder Halbkugel. Kugel-Sonnenuhren aus Naturstein sind aber im Kontrast zu alternativen Sonnenuhren für den Garten bei der Fertigung besonders aufwendig und dementsprechend nicht zuletzt kostenintensiver.
Gartenuhren: Gartensonnenuhren für die Wand dienen besonders als Ausschmückung und Verzierung für die Hauswand. Werden die Sonnenuhren für die Wand fachmännisch an einer Mauer oder Hauswand installiert und justiert, können Sie die aktuelle Uhrzeit mit einer hohen Exaktheit erkennen. Dafür wird die Wand-Abweichung vom Experten eingehend bestimmt. Neben den fertigen Scheiben aus Stein oder Metall, werden Wand-Sonnenuhren auch öfter geradezu auf die Hauswand aufgemalt. Bei der Installation der Wanduhren sollte insbesondere die Lage der Hausmauer beachtet werden. Hier ist es ratsam, zu wissen, in welcher Himmelsrichtung die Wand liegt. Als besonders angebracht stellen sich dafür die Wände in südlicher oder südwestlicher Ausrichtung dar, weil die Sonnenbestrahlung dort am beständigsten ist und man die Uhrzeit hierdurch über einen längeren Zeitraum ablesen kann. ##Wand-Gartenuhren (Gartenuhren) können sogar schon beim Kaufen mit angegebener Differenz zur Himmelsrichtung erworben werden.
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Gartenuhren: Aus der Blütezeit der Sonnenuhren vom 16. bis zum 18. Jhd. kam eine Palette an sehenswerten Inspirationen zur Zeit-Messung mit dem Planeten Sonne als Zentralgestirn hervor. Die Wand-Sonnenuhr stellt zu diesem Thema eine spezielle Ausführung dar, um die Tageszeit zu nehmen. Als eins der altertümlichsten Kulturdokumente der Menschheit und Zeugnis ehemaliger Aufklärungs- und Entwicklungsgabe, lassen uns Wand-Sonnenuhren direkt an Sonnenstrahlen, Sommer und Licht denken. Garten-Sonnenuhren (Gartenuhren) als Dekorationselemente verzieren auf keinen Fall nur den Außen- oder Innenraum, sondern sind ebenfalls absolut funktionstüchtig.
Bereits die Ägypter haben vor etwa 7000 Jahren Werkzeuge zur Chronometrie erzeugt und gebraucht. Gartenuhren: Auf dem asiatischen Kontinent, insbesondere in China sind Stein-Sonnenuhren seit rund 5000 Jahren namhaft und bei den in der Berücksichtigung des Sternenlaufs ungemein bewanderten Azteken, Mayas und Inkas wurden Wand-Sonnenuhren (Gartenuhren) und Kalender anscheinend auch in Vernetzung mit Kulthandlungen gebraucht. Wiederum aus Indien kennen wir ganze Sonnenobservatorien in gewaltigen Dimensionen. Zusammenfassend bleibt aufzuzeigen, dass Wandsonnenuhren und Gartenuhren in sämtlichen Kulturkreisen die ersten Zeitmessinstrumente darstellen, die den metabolischen Sonnenstand am Himmel als Tageszeit darstellen. Sonnenuhren oder Gartenuhren sieht man auf der ganzen Welt in verschiedenartigen Gestalten und Beschaffenheiten. In den vielen tausend Jahren ihrer Vergangenheit sind reichlich Produktivität und künstlerische Diversität bei der Herstellung dieser Uhren eingeflossen. Egal, ob als die Geschichte betreffendes Einzelstück oder als neuwertig gefertigte Dekosonnenuhr, allesamt nützen sie wenigstens der Zeitmessung. Mittels eines mehrheitlich stabförmigen Zeigers zeigt sich ein linienförmiger Schlagschatten, der sich hingegen auf einem mit den Tagesstunden skalierten Ziffernblatt in Bewegung setzt. Noch am Beginn des 19. Jhds. wurde mit dem Begriff Uhr ,aus der Notwendigkeit heraus, im Regelfall die Gartenuhr gemeint. In der heutigen Zeit fungieren sie mehrfach lediglich noch als Verzierung an Häusern oder in Gartenanlagen. Dabei sind die Gartensonnenuhren in frischer Stile in der Lage, die offizielle Zeit nahezu auf die Minute genau anzuzeigen. Sie sind in ihrer Wichtigkeit gewandert wie der Schatten, der auf sie niedergeht - gewandert genauso vom Kultinstrument hin zum geschmackvollen Accessoire für das Freie.
Mit ihrer Funktionalität, den veränderlichen Sonnenstand am Firmament abzubilden, kann die Zeit mithilfe eines Zeigers entnommen werden. Als Zeiger fungiert oftmals der gradlinige Schlagschatten eines Stabes, der sich auf dem mit den Stunden des Tages skalierten Ziffernblatt in Bewegung setzt. Diverse Gartensonnenuhren lassen gar das Jahresdatum ablesen, wozu die Aufzeichnung des Schatten-Ortes der Stabspitze eine elementare Rolle einnimmt. Im Verlauf des Kalendertag bewegt sich dieser Punktschatten auf einer verallgemeinernd derart deklarierten Tagesbahn, welche die Punkte der Jahreszeiten darstellt, über das Zifferblatt. Da das Jahr verschiedenartig hohe Tagesbahnen der Sonne am Himmel aufzeigt, impliziert das Zifferblatt wechselseitig versetzte Tageslinien. Gewöhnlich haben traditionelle Sonnenuhren und Gartenuhren sieben Tageslinien, anhand derer der 1. Tag der insgesamt ein Dutzend Tierkreis-Stufee des Kalenderjahres abgebildet wird. Der Schattenstab, der gleichwohl als Polstab bezeichnet wird, ist gleichgerichtet zur Erd-Achse befindlich, da seine Enden zu den Himmelspolen in Linie gebracht sind. Mithilfe einer knotenförmigen Verdickung des Schattenstabes können weitere Tagesbahnen herausgestellt werden. Für gewöhnlich wird der Polstab allerdings bei der zweifachen Anzeige ausgelassen und unter Einsatz einer kleineren Kugel bloß ein punktförmiger Schatten als Darstellung gebraucht. Sonnenuhren für den Garten und Gartenuhren unterscheiden sich aber keinesfalls ausschließlich bezüglich der einfachen beziehungsweise doppelten Anzeige, stattdessen insbesondere vor dem Hintergrund der Art, Justierung und Ausstattung des Ziffernblattes. Vielmals findet auch ein senkrecht gestaltetes Ziffernblatt Benutzung. Bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts waren Stein-Sonnenuhren gesuchte Gegenstände des täglichen Bedarf. Momentan werden sie vor allem als Dekorationselement zur Formgebung und Verzierung für Heim und Gartenbereich, für der Öffentlichkeit zugängliche Gartenanlagen, Schulhöfe und Plätze verwendet. Moderne Wandsonnenuhren (Gartenuhren) zeichnen sich durch eine wenigstens auf die Minute präzise Angabe der Zeit aus.
Gartenuhren - Gartensonnenuhren und Gartenuhren werden in letzter Zeit zunehmends beliebter und finden ihren Standplatz in diversen Vorgärten. Angesichts der Anzeige der Zeit schaffen sie dem Besitzer einen Informationswert und sind gleichzeitig schöner Dekorationsgegenstand für spezielle Standorte. Im Zuge der fortlaufend neuen Wege der technischen Herstellungsweise erfahren die Sonnenuhren für den Garten und Gartenuhren ein Comeback. Auch bei der optischen Ausformung von Sonnenuhren für den Garten gibt es wahrscheinlich nahezu keine Gestaltungsbeschränkungen - in den verschiedensten Varianten und Beschaffenheiten entstehen mit ästhetischem Geschick sagenhafte Gestaltungsgegenstände.