Buddhastatue - Die Buddha-Skulpturen können aus diversen Werkstoffen fabriziert werden. Die Bildhauerarbeiten sind in Silber, Bronze, Gold, Gestein und weiteren Ausführungen erhältlich. Buddhaskulpturen aus Naturstein sind ausgesprochen widerstandsfähig gegen Wettereinflüsse wie auch frostsicher und können schließlich störungsfrei auf lange Sicht in den Garten eingebaut werden. Wählen Sie etwa für Granit als Naturstein, so werden Sie lange Zeit Vergnügen daran haben. Granit bringt nur hervorragende Eigenschaften mit sich - so ist Granitgestein z. B. ein ungemein kratzfestes, anspruchsloses und wetterbeständiges Gestein. Diesbezüglich kann Granit zu den festesten und haltbarsten Natursteinen zugeordnet werden. Im Übrigen besteht bei einer Bildhauerarbeit aus Granitgestein die Gestaltungsoption, zwischen diversen Farben auszuwählen. Neben den gängigen Farben wie Grau und Weiß sind gleichfalls noch rot getönte Schattierungen vertreten. Buddha-Gartenskulpturen und Buddhastatue aus Granit werden in sorgsamer und mühseliger Handarbeit von einem Steinbildhauer aus einem massiven Steinblock heraus gearbeitet. Wird hingegen eine weitere Gestalt für die Buddha-Skulpturen (Buddhastatue) bevorzugt, so können Sie gleichermaßen das Steinguss-Verfahren vorziehen, mit dem bspw. auch Plastiken mit einer Sandsteinoptik erworben werden können.
Neben den divergenten Formaten existiert für jeden Erleuchteten genauso einen anderen Namen und eine zusätzliche Bedeutung. Auf allerlei Darstellungen zeigen Buddha-Skulpturen und Buddhastatue diverse Haltungen der Hände. Jede Handbewegung respektive Handhaltung hat eine andere Aussagekraft. Es existieren 5 zentrale Handhaltungen, die kurz dargelegt werden sollen. Die erste Handstellung ist die Meditations-Geste. Jene zeigt Buddha sitzend in der Yoga-Positur mit dem rechten Bein auf der linken Seite und der rechten Hand auf der linken Hand. Vielmals werden zeremoniell Elemente wie ein Buch oder ein Schlüssel in die Hände gelegt. Diese Handstellung zeigt die klare Kognition. Als 2. Handstellung sei in diesem Zusammenhang die Erdberührungs-Geste aufgezeigt. In dieser Positur befindet sich die linke Hand im Schoß und die Handfläche wird nach oben gezeigt. Die rechte Hand wird über das rechte Knie gelegt, wobei die Finger leicht den Boden berühren. Diese Handbewegung bedeutet die Verschmelzung von relativer und absoluter Wahrhaftigkeit. Buddhastatue: Die Geste der Furchtlosigkeit symbolisiert Schutz, Friede und Aufhebung der Beklommenheit. Dabei hebt die Buddha-Figur (Buddhastatue) die rechte Hand auf Schulterhöhe an, wobei die Handfläche nach vorne zeigt und die Finger geschlossen und gestreckt sind. Die Handstellung der Wohltätigkeit als vierte Handgeste wird vorwiegend im Stehen gezeigt. In jener Körperhaltung wird die Hand mit der Handfläche auswärts sowie abwärts gesenkt und hierdurch Nächstenliebe, Mitgefühl und das Zulassen von Begehren bildlich dargestellt. Die letzte Handposition, die Methodik besser gesagt Klugheit, stellt den Mittelfinger und den Ringfinger der linken Hand dar, die den Daumen der rechten Hand tangieren. Diese Stellung einer Buddhaskulptur (Buddhastatue) soll die Verknüpfung von Gelehrtheit und Praktik bildlich darstellen.
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Buddhastatue: Buddha-Figuren garantieren eine ausgeprägt reizende Art der Ausstattung und verknüpfen zugleich Glaube und Theismus wie gleichermaßen die Eingebung, den Beobachter zu belehren, zu erinnern und ggf. zu erhellen. Als Thailands beachtlichster Beitrag zur Welt der religiösen Kunst können Buddha-Figuren in höchster Güte leicht und preiswert online gekauft werden. Immer wieder verzieren Personen ihr Eigenheim oder den Garten mit einer Buddha-Gartenstatue (Buddhastatue), während sie selbst keine Anhänger des buddhistischen Glaubens sind. Mehr wird hier Bedeutung auf die unbeschwerte und positive Ausstrahlung einer jenen Plastik gelegt.
Die expliziten Lebensdaten des in der Vergangenheit lebenden Buddhas Siddhartha Gautama (Buddhastatue) sind nicht weitergegeben und außerdem ein wenig umstritten. Die Berechnungen für das Jahr seines Todes reichen nach europäischer Zeitrechnung in ein Zeitintervall zwischen 544 und 368 v.Chr.. Als seine Geburtsstätte ist Lumbini in Nordindien im gegenwärtigen Grenzgebiet zwischen Indien und Nepal. Einer adeligen Familie entstammend, wurde Buddha in betuchten Familienverhältnissen geboren und wohnte lange abgeschottet von der Außenwelt in einem schillernden Palais. Sein Vater, der in Buddha seinen idealen Nachfolger sah, kapselte den Sohn von Erkrankung, Hungersnot oder gar Dürftigkeit abgelegen der Palastmauern ab. Als Buddha über kurz oder lang trotzdem die Verzweiflung so unzähliger Menschen erkannte, entschied er, seine Existenz rigoros zu wandeln und wohnte von diesem Zeitpunkt an in Abstinenz. Er erlebte das vollkommene Aufleben in seinem 35. Lebensjahr und hatte dadurch die höchste Blüte und Reinheit seines Geistes aus eigener Kraft erzielt. Buddhastatue: Durch die geschichtliche Gestalt des Buddhas Siddhartha Gautama entwickelte sich die Weltreligion des Buddhismus, vorrangig auf dem indischen Subkontinent. Buddha begann schon in Bälde mit der Ausformulierung und Streuung der buddhistischen Glaubenssatzung. Er gewann die ersten Schüler und etablierte die buddhistische Gemeinschaft. Bis zu seinem Abschied im Alter von 80 Jahren zog er lehrend durch Nordindien. Nach aktuellsten Schätzungen leben heute in aller Herren Länder annähernd 450 Millionen Anhänger des Buddhismus. Die größte Ausbreitung des Buddhismus findet sich im Reich der Mitte, Bhutan, Japan, Kambodscha, Laos, der Mongolei, im früheren Birma, im früheren Ceylon, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tibet und Vietnam. Die Darstellungen des Buddhas können Sie dieser Tage in vielen Ausführungen kaufen, beeinflusst und umschlossen von friedlicher Weisheit und Hingabe.
Als so genannte Hilfen zur Meditation für Ausübende sollen Buddhas und Buddhastatue positive Kraftströme fördern. Während sich die Menschen in großen Teilen Asiens vor Buddha-Statuen (Buddhastatue) verbeugen, ist der Erleuchtete selber für den Großteil der Anhänger des Buddhismus ein durch und durch normaler Mensch mit der Ausnahme, dass er ganz und gar erleuchtet ist. Was auch immer, was in der Gestalt des Erleuchteten steckt, ist gleichermaßen im Urgrund des Menschen verwurzelt, weswegen man eine Buddha-Skulptur gleichfalls als einen Spiegel auffassen kann, der einem die individuelle Befähigung zur vollkommenen Verwirklichung verstehen lässt. Als Buddha wird im buddhistischen Glauben eine Persönlichkeit bezeichnet, welche unabhängig die Reinheit und Perfektion seines Geistes erzielt hat und infolgedessen über grenzenlose Gelehrtheit und Empathie mit allen Lebewesen verfügt. Die Buddhas (Buddhastatue) gelten weder zur puren Darstellung einer Person noch zur Vergötterung, sondern sollen selbige lieber an einen großartigen Mann und dessen beachtliche Lehre für den Buddhismus erinnern. Mit dem Zweck, eine positive, geduldige sowie relaxte Empfindung aufzubauen, gewinnt die Buddhafigurdie im Wohnraum oder im Außénbereich zunehmends wachsendere Relevanz. Seit gut 2000 Jahren werden Buddhafiguren und Buddhastatue hergestellt, wobei die ersten in Indien entstanden. In Ostasien ist etwa der Glücksbuddha extrem beliebt und steht als Sinnbild für unbesorgte Frohnatur.
Buddhastatue - Die Bezeichnung oder der Name Buddha besagt "der Erwachte" und meint im Buddhismus einen Menschen, welcher das Erwachen erlebt hat. Man muss sich bei dem Begriff eine Person vorstellen, welche die Reinheit und Vollkommenheit seines Vernunftes aus individueller Intension erzielt hat. Der Begriff Erleuchteter repräsentiert den Buddhismus, zusammenfallend will Die Bezeichnung Buddha dagegen auch die geschichtliche Gestalt, den Buddha Siddhartha Gautama beschreiben, der mit seinen Dogmen zum Stifter dieser Glaubensrichtung wurde.