Wenn Du Deinen neuen Pool in den Boden einbauen möchtest, verwende am besten Swimmingpools mit Stahlwänden. Diese sind nicht nur äußerst rissfest, sondern haben auch eine lange Lebensdauer. Möchtest Du einen besonders natürlichen und harmonischen Eindruck im Garten? Dann verwende doch einen achteckigen Pool aus Massivholz. Achte darauf, dass das Massivholz kesseldruckimprägniert ist, dann ist es besonders robust und vor der Witterung geschützt. Last but not least gibt es für alle Freunde des flexiblen Badespaßes auch die Möglichkeit einen Pool aus Kunststoff zum Aufstellen zu wählen. Sie sind meist kostengünstig, haben ein leichtes Eigengewicht und lassen sich gut einlagern. Tipp: Nach dem Wasser ablassen, lass den Pool richtig trocknen, um Schimmel und üble Gerüche bei der Lagerung zu vermeiden.
Logisch, je größer Dein neues Schwimmbecken ist, desto mehr Wasser kann es tragen. Die genaue Zahl sagt dir beim Kauf Deines neuen Lieblings die angegebene Füllmenge. Auch logisch, je mehr Wasser in Deinen neuen Pool muss, desto höher sind die Wasser kosten. In der Regel befindet sich eine Markierung an der Innenseite des Pools, die Dir anzeigt bis wohin Du den Pool befüllen solltest. Wenn nicht, dann fülle ihn zu ca. 80%. Dann schwappt das Wasser nicht über, auch bei mehreren Personen, die im Schwimmbecken planschen. Wichtig ist zudem, dass Du neben der Menge an Wasser auch immer an die Wasserqualität denkst. Es geht um Deine Gesundheit und die Deiner Badegäste.
Je nach Pool gibt es verschiedenes Zubehör was Du benötigst, um den vollen Spaß am Baden abrufen zu können. Damit Dir beim Pool mit aufblasbarem Luftrand nicht die Wangen brennen, solltest Du Dir eine Campingpumpe zulegen. Beim Aufstell-Pool ist eine Poolleiter äußerst praktisch, wenn Du Bocksprünge vor dem Eintauchen vermeiden möchtest. Um Deine Wasserqualität zu gewährleisten sind zudem Filteranlagen mit Pumpe hilfreich. Diese wälzen das Wasser um und verhindern damit Algenbildung. Du kannst dabei zwischen Kartuschenfilteranlagen und Sandfilteranlagen wählen. Tipp: Lege Dir beim Kauf direkt Pool-Komplettsets zu. Überprüfe vorher ob sie das von Dir benötigte Zubehör mitliefern. Das erspart Dir nachträgliche und nervige Einzelkäufe.
Raus aus dem Schwimmbecken und ab zum Sonnenbaden. Nachdem Du wie ein Urlaubs-Profi gebadet hast, solltest Du auch wie ein echter Sonnenanbeter entspannen. Vergiss also nicht, Dir rechtzeitig auch die passenden Gartenliegen zu zulegen. Egal ob Alu-, Rattan- oder Massivholzliege, Hauptsache ist, dass jeder Platz zum liegen hat. Damit Dein Softdrink nicht auf dem Rasen stehen muss, verfeinert ein Beistelltisch Deine Lounge-Atmosphäre. Apropos Lounge, richtig entspannt wird es dann mit Gartensofas aus Polyrattan. Und vor alle, die ein schattiges Plätzchen bevorzugen können Sonnensegel Abhilfe schaffen. Vergiss also vor lauter Pool-Vorfreude nicht die anderen Gartenmöbel!
Im Allgemeinen brauchen Schwimmbecken bis 50 Kubikmeter Badewasser keine Baugenehmigung. Je nach Bundesland müssen Pools mit über 50 Kubikmeter aber eine Baugenehmigung einholen, in manchen Bundesländern auch erst ab 100 Kubikmeter. Um auf Nummer sicherzugehen, solltest du Dich im Vorfeld immer bei Deinem zuständigen Bauamt erkundigen. Leider variieren die Vorschriften nicht nur zwischen den Bundesländern, sondern schon zum Teil zwischen den einzelnen Gemeinden. Aber selbst ohne Baugenehmigung möchte das zuständige Bauamt zumeist über Deine Baupläne informiert werden. Zuerst über die Planung (Baumeldung) und nach der Umsetzung (Baufertigmeldung). Am besten machst Du zuvor eine Planzeichnung vom Grundstück, wobei einige Fotos. Auch ohne Baugenehmigung muss Dein neuer Pool planungsrechtlich zulässig sein.
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