Beim Bau eines Sandkastens mit Dach spielt die Materialwahl eine entscheidende Rolle für die Langlebigkeit, Sicherheit und Ästhetik des Spielgeräts. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der am häufigsten verwendeten Materialien vor und erläutern ihre Vor- und Nachteile:
- Holz: Holz ist das klassische Material für Sandkästen und zeichnet sich durch seine natürliche Optik und Haptik aus. Besonders empfehlenswert sind druckimprägnierte oder kesseldruckimprägnierte Hölzer, da sie widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit und Schädlinge sind. Achten Sie auf nachhaltig zertifiziertes Holz, um die Umweltbelastung zu reduzieren.
- Kunststoff: Kunststoffsandkästen sind leicht, langlebig und pflegeleicht. Sie sind in vielen Farben und Formen erhältlich und können einfach montiert und gereinigt werden. Allerdings sind sie weniger stabil als Holzsandkästen und können bei starker Sonneneinstrahlung ausbleichen oder spröde werden.
- Metall: Metallene Sandkästen sind robust und langlebig, bieten jedoch weniger Wärmeisolierung als Holz oder Kunststoff. Bei der Auswahl von Metallsandkästen sollten Sie auf rostfreie Materialien wie Edelstahl oder Aluminium achten.
- Beton oder Stein: Beton- oder Steinsandkästen sind extrem stabil und langlebig, aber schwer und teuer. Sie bieten eine ansprechende, natürliche Optik, erfordern jedoch mehr Zeit und Fachkenntnisse für den Bau.