Wie bereits erwähnt, weisen Beetumrandungen eine Vielzahl an Materialien auf, welche zur Herstellung benutzt werden können. Meist sind es Naturmaterialien wie Holz oder Stein, damit die Optik mit der des Gartens harmonieren kann, aber auch Metall und Kunststoff sind eine durchaus optimale Wahl dank der Robustheit. Das Material für die Beetabgrenzung muss vor allem robust und wetterfest sein, damit es den niedrigen Temperaturen, der Sonne und der Feuchtigkeit über lange Zeit hinweg standhält. Mit den folgenden Materialien können Sie dafür nicht falschliegen:
- Holz: Die gängigste Variante für Beetumrandungen ist Massivholz, da das Aussehen sich gut zu den Pflanzen anpassen kann. Es gilt ebenso als ungemein robust und witterungsbeständig. Der Preisfaktor ist ein weiterer Vorteil, den Umrandungen aus Holz gelten als besonders günstig.
- Metall: Für Rasenkanten eignen sich metallische Beetabgrenzungen besonders gut, da sie langlebig und robust sowie leicht einzurichten sind. Mit Beetumrandungen aus Metall können Sie auch tief bis zur Wurzel gelangen und damit das Beet vom Rasen effektiver abgrenzen. Allerdings müssen Sie dafür auch tiefer in den Geldbeutel greifen.
- Kunststoff: Eine gute Alternative zu Metall, die sehr preisgünstig ist und extrem leicht zu installiert werden kann. Beeteinfassungen aus Kunststoff und Plastik gelten als sehr flexibel und können mit der richtigen Einrichtung die Wurzelausbreitung blockieren.
- Stein (Beton, Naturstein & Ziegel): Stein wirkt edel und überdauert jede Witterung und Laune des Wetters, ist jedoch vom Preis her am höchsten von den Materialien. Ein Vorteil ist jedoch, dass bei Beetumrandungen aus Stein viele Variationen vorhanden sind, aus denen Sie die Beste für sich auswählen können.
Die Wahl des richtigen Materials wird über die praktischen Eigenschaften sowie zum Teil auch über die Optik Ihrer Beetumrandung entscheiden. Wenn jedoch das Optische für Sie im Vordergrund steht, ist der nächste Abschnitt eventuell relevant für Sie.