Unsere Fahrräder brauchen jeden Tag einen einen Platz, an dem sie sicher und auch trocken stehen, aber schnell aus- und eingeparkt werden können. Ein Boden Fahrradständer mit Dach vereint zwei Welten: Zum einen lässt sich das Fahrrad spielend einfach und schnell abstellen, zum anderen schützt das Dach vor Nässe, ohne eine umständlich zu öffnende Tür. Die Fahrradständer werden am Boden montiert, entweder in Beton gegossen oder an eine Bodenplatte geschraubt. An deren Seiten sorgt eine Konstruktion dafür, dass ein leichtes Dach über den Ständern schwebt. Eine Tür oder Seitenwände sind nicht notwendig, können aber bei Bedarf angebracht werden. Der Ständer am Boden und das Dach bilden mit der gesamten Konstruktion eine Einheit und können dadurch komplett verstellt und woanders aufgebaut werden.
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Fahrradständer mit Regendach: Die meist in Edelstahl oder verzinktem Stahl ausgeführten Konstruktionen verbinden den Fahrradständer mit einer Dachkonstruktion
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Holzunterstand mit Fahrradständern: Einfache Brennholzdepots können ideale Unterstände für Fahrräder sein. Um sie darin einfach zu parken nutzt man fertige Ständer für den Boden.
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Umnutzungen von Gebäuden: Schuppen, Unterstände oder Gartenhäuser eignen sich ebenfalls für die Nutzung als überdachte Fahrradgarage. Türen und Seitenwände sind optional.
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Überdachungen an Wänden: Nicht immer muss eine Überdachung eine eigene Konstruktion haben. Manchmal kann man Hauswände nutzen, um Fahrradständer zu überdachen.
Es gibt integrierte Systeme, die Fahrradständer und Dach in einer Konstruktion miteinander verbinden, dann gibt es wiederum die Möglichkeit, Geräteschuppen, Unterstände oder Bushaltestellen umzunutzen. Im Prinzip geht es darum, das Fahrrad vor Regen, Wind und Schnee zu schützen. Mit einem Fahrradständer am Boden passen mehr Fahrräder auf engem Raum.