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Überdachung nicht nur gegen Regen – einfach, sicher, platzsparend

Unsere Fahrräder brauchen jeden Tag einen einen Platz, an dem sie sicher und auch trocken stehen, aber schnell aus- und eingeparkt werden können. Ein Boden Fahrradständer mit Dach vereint zwei Welten: Zum einen lässt sich das Fahrrad spielend einfach und schnell abstellen, zum anderen schützt das Dach vor Nässe, ohne eine umständlich zu öffnende Tür. Die Fahrradständer werden am Boden montiert, entweder in Beton gegossen oder an eine Bodenplatte geschraubt. An deren Seiten sorgt eine Konstruktion dafür, dass ein leichtes Dach über den Ständern schwebt. Eine Tür oder Seitenwände sind nicht notwendig, können aber bei Bedarf angebracht werden. Der Ständer am Boden und das Dach bilden mit der gesamten Konstruktion eine Einheit und können dadurch komplett verstellt und woanders aufgebaut werden.

  1. Fahrradständer mit Regendach: Die meist in Edelstahl oder verzinktem Stahl ausgeführten Konstruktionen verbinden den Fahrradständer mit einer Dachkonstruktion

  2. Holzunterstand mit Fahrradständern: Einfache Brennholzdepots können ideale Unterstände für Fahrräder sein. Um sie darin einfach zu parken nutzt man fertige Ständer für den Boden.

  3. Umnutzungen von Gebäuden: Schuppen, Unterstände oder Gartenhäuser eignen sich ebenfalls für die Nutzung als überdachte Fahrradgarage. Türen und Seitenwände sind optional.

  4. Überdachungen an Wänden: Nicht immer muss eine Überdachung eine eigene Konstruktion haben. Manchmal kann man Hauswände nutzen, um Fahrradständer zu überdachen.

Es gibt integrierte Systeme, die Fahrradständer und Dach in einer Konstruktion miteinander verbinden, dann gibt es wiederum die Möglichkeit, Geräteschuppen, Unterstände oder Bushaltestellen umzunutzen. Im Prinzip geht es darum, das Fahrrad vor Regen, Wind und Schnee zu schützen. Mit einem Fahrradständer am Boden passen mehr Fahrräder auf engem Raum.

Ständer und Dach – das Fahrrad parkt im Alltag schnell und trocken. Immer mehr Bundesländer und Städte verbessern die Infrastruktur für Fahrräder. Dazu werden nicht nur neue Radwege angelegt, sondern auch bestehende Stellplätze verbessert. Fahrradständer werden überdacht und daher praktisch und sicher. Das Fahrrad ist immer öfter ein treuer Alltagsbegleiter. Viele fahren täglich zur Arbeit und haben wenig Zeit und Lust, ihr Rad umständlich zu verstauen. Am schnellsten geht es, wenn man es einfach stehend parkt und der Fahrradständer ein Dach hat.

Integrierte Konstruktion oder Wandlösungen: Die vielen Möglichkeiten, ein Fahrrad zu parken, können immer auch so erweitert werden, dass sie vor Regen geschützt werden. Die Fahrradständer sollen ermöglichen, sehr behände parken zu können, ohne langes Rumgezerre oder in den Keller hineinzutragen. Und das soll auch bei Platzmangel funktionieren. Im öffentlichen Raum findet man oft integrierte Systeme aus Spiralfahrradständern und einer Dachverblechung. Aber ein einfaches Konsolendach neben der Haustür und ein Anlehnbügel kann den gleichen Dienst zu hause erfüllen.

Hauswände als Alternative zu integrierten Konstruktionen

Nicht immer ist das Aufstellen von integrierten Systemen möglich. Oft gibt es nur vor der Haustür Platz für ein bis zwei Fahrräder. Hier eignen sich Wandkonsolen, die ein leichtes Dach aus Kunststoff oder Glas tragen können und somit mit dem Fahrradständer eine überdachte Einheit bilden. Diese Überdachungen sind prinzipiell auch bei Mietshäusern, an Gartenhäusern oder an anderen Mauern möglich. Eine kleine Überdachung stellt bei nicht denkmalsgeschützten Häusern keinen genehmigungspflichtigen Eingriff dar. Meistens sind die angeschraubten Konsolendächer schnell wieder zu entfernen. Daher ist die Anbringung einfach und erfordert nur wenig Aufwand und finanzielle Mittel. Die darunterliegende Fläche kann je nach Art des Fahrradständers mit einem Bodenständer, Spiralständer oder auch Anlehnbügel ausgestattet werden.

  • Anlehnbügel mit Konsolendach: Metallkonstruktion für die Wand, die mit einer waagerechten Querstrebe eine abschließbare Anlehnfläche für das Fahrrad bietet. Das Konsolendach ist darüber angebracht.
  • Fahrradständer unter Dachüberständen: Nicht immer muss ein Extra-Dach aufgesetzt werden. Manchmal reichen Durchgänge, Dachüberstände und Dachtraufen als Überdachung aus.
  • Überdachungen als Dachergänzung: Eine ästhetisch interessante Idee ist die Traufverlängerung an einer bestimmten Stelle, oft an einer Hausecke, die ein idealer Unterstand für Fahrräder bilden kann.

Fahrradständer am Boden oder Anlehnbügel, die an Wänden Fahrräder eine schnelle und sichere Parkmöglichkeit bieten, können meistens problemlos mit einem extra dafür an der Wand befestigten Dach geschützt werden. Diese oft als Konsolendächer ausgeführten Konstruktionen können beliebig mit einer Konstruktion ergänzt werden, die Fahrräder zusätzlich sichert und sie abschließbar macht.

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