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Holzhaus mit Unterkonstruktion
Holzhaus mit Flachdach und Terrasse
Holzhaus mit Satteldach und Veranda

Der Traum von eigenen Holz Gartenhaus

Wer kennt ihn nicht den Traum von der eigenen kleinen Hütte fernab von Alltag und all den täglichen Pflichten die das Leben so mit sich bringt. Mit einem kleinen Holzhaus als praktischen Bausatz ist das die neue Gartenlaube mit wenigen Handgriffen auch von Ungeübten Gartenliebhabern aufgebaut. Holzgartenhäuser sind praktisch im Aufbau und haben viele Nutzungsmöglichkeiten. Von der einfachen Holzhütte als Unterstand und Lagerraum für Gartengeräte, über das rustikale Blockbohlenhaus mit Veranda bis zum großen Ferienhaus mit Wohnzimmer, Küche und Schlafmöglichkeiten für die Gäste. Die Holz-Gartenhäuser werden als Bausatz per Spedition in Einzelteilen zusammen mit allen Bauteilen, wie Balken für die Dachkonstruktion, Bretterverschalungen und Verbindungsteilen geliefert. Eine detaillierte Aufbauanleitung erklärt Schritt für Schritt wie Du Dein neues zu Hause mit dem passenden Werkzeug in Eigenregie in Form bringen kannst. Alle weiteren Informationen zur Bodenplatte, Fundament, Terrasse, Veranda und zur Pflege Deines neuen Gartenhauses aus Massivholz findest Du hier.

Holzgartenhaus mit Stil

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Holzhaus Aufbau in 3 Schritten - Bausätze mit Pfiff

Alle Holzhaus-Bausätze verfügen über eine genaue Anleitung zum Aufbauen und zusammenschrauben der Holzleisten, Verbinder und der Dachkonstruktion. Eine Stückliste und eine Schritt für Schritt Anleitung hilft auch Ungeübten beim Aufbau des neuen Holzgartenhauses. Schritt 1. Bodenplatte und Untergrund vorbereiten. Wo soll Dein neues Holzgartenhaus stehen? Zeichne Dir im Garten die Außenkonturen des neuen Holzhauses auf. Der Untergrund sollte plan und eben sein. Alternativ kannst Du eine Bodenplatte aus Beton, Pflastersteinen oder nur befestigtem Schotter herstellen. Die Schwellen des Gartenhauses sollten nicht direkt auf dem Boden stehen und sondern aus Gründen des Holzschutzes ca. 10cm Abstand haben. Schritt 2. Unterkonstruktion aus Holz bauen. Diese ist in der Regel nicht im Bausatz enthalten und wird aus Holzbalken hergestellt. Sie dient als Auflager für die Seitenwände des Hauses und den späteren Dielenfußboden aus Holz. Schritt 3. Seitenwände aufbauen und mit dem Gartenhausfußboden verankern, Fenster und Türen einbauen. Schritt 4. Holz-Dachkonstruktion aufbauen und mit den Seitenwänden verankern und anschließende mit einer Dachdeckung aus Bitumen, Zinkblech oder Kupfer abdichten.

Die passende Dachform finden

Die Dachform ist ausschlaggeben für die Gestaltung und das äußere Erscheinungsbild des neuen Holzgartenhauses. Ob Pultdach, Schleppdach oder Flachdach entscheidet letztendlich Dein Geschmack. Moderne Holzgartenhäuer werden anlehnend an die Tradition des Bauhauses mit Flachdach und alternative Dachbegrünung angeboten. Das klassische Satteldach mit zwei im gleichen Winkel geneigten Dachflächen ist die traditionelle Dachform anlehnend die Bauweise unserer bäuerlichen Vorfahren. Sicherlich ist dies immer noch die beliebteste Dachform. Aber aufgepasst: Auf die richtige Dachdeckung achten. Mit ein wenig Pflege und konstruktivem Holzschutz kannst Du viel Freude mit Deinem Gartenhaus haben. Die richtige Dachdeckung ist dabei das A und O des Holzschutzes. Zusätzlich solltest Du auf eine Dachrinne mit Ablaufrohr aus keinem Fall verzichten, damit Feuchtigkeit, Schimmel und Pilze mit Deinen Holz Gartenhaus keine Chance haben. Eine Dachdeckung aus Zinkblech ist dabei die zwar etwas kostenintensivere aber nachhaltigste Form der Dachdeckung. Diese Arbeiten sollten von einem Dachdeckerbetrieb ausgeführt werden.

Brauche in eine Genehmigung?

Bevor Du Dir dein neues Holzhaus in den Warenkorb legst, solltest Du Dich unbedingt informieren, ob für den Aufbau des Gartenhauses eine Baugenehmigung notwendig ist. Die rechtlichen Grundlagen hierfür sind von den einzelnen Bundesländern festgelegt und daher in Deutschland nicht einheitlich. Ob Deine neues Holzhaus genehmigungsfähig ist, entscheidet das Bauvolumen sowie die zukünftige Nutzung des Holz-Gartenhauses. Nicht die Grundfläche des Baukörpers ist also entscheidend, sondern das Volumen Länge x Breite x Höhe. Bis zu einer gewissen Größe sind in allen Bundesländern die Bauvorhaben genehmigungsfrei, allerdings ist diese „Freifläche“ von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich geregelt. Hier haben wir ein paar Beispiele für Dich: Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) genehmigungsfrei bis zum 20m³. Bayerische Bauordnung (BayBO): Bis zu 40m³, Bauordnung für Berlin (BauOBln) bis zu 10m³ Bremische Landesbauordnung (BremLBO) bis zu 10m³ Hamburgische Bauordnung (HBauO) bis zu 30m³ - Hessische Bauordnung (HBO) bis zu 30m³ usw.

Holzschutz für Anfänger in 3 Schritten

Wer lange Freude an seinem Gartenhaus haben möchte sollte auf den richtigen Holzschutz achten. Mit ein bisschen Pflege und vor allem intelligenten Konstruktivem Holzschutz wirst Du über viele Jahrzehnte viel Spaß mit dem neuen Holzhaus haben. Holzschutz 1 die Bodenplatte: Die Unterkonstruktion der Bodenschwellen darf nicht direkt auf dem feuchten Erdreich stehen. Zwischen Boden und Schwellen sollten mindesten 10cm Abstand gehalten werden. Die Eckpfosten sollten auf Metallschuhen oder mittels Beton- oder Steinplatten stehen. Eine Bitumenbahn dient als Feuchtigkeitssperre zwischen Stein und Holzkonstruktion. Holzschutz 2: Die Seitenwände - Bei Schlagregen und nasskaltem Wasser saugt Holz leicht Wasser und bekommt nach einiger Zeit eine graue Patina. Wer diesen Prozess verhindern möchte, sollte auf eine wasserlösliche Holzschutzlasur zurück greifen- Holzschutz 3: Das Dach – Die richtige Dachdeckung und das Ableiten des Regenwassers ist das A und O des konstruktiven Holzschutzes. Im Zweifelsfalle sollte ein gelernter Dachdecker diese Arbeiten übernehmen.

Welche Bautypen gibt es?

Holzhäuser gibt es in vielen Bauarten, Formen und Varianten. Hier ein kleiner Überblich für Dich, der Dir die Kaufentscheidung leichter machen soll. Holzhäuser als Geräteschuppen und Lagerraum: Vor allem zur Aufbewahrung von Gartengeräten ist das der perfekte Haustyp. Holzhäuser als Gartenlauben: Eine Gartenlaube mit Aufenthaltsraum und Terrasse auch Lärchenholzdielen ist der perfekte Aufenthaltsraum nach getaner Gartenarbeit. Bei größerem Modellen kann eine kleine Küchenecke und Schlafsofa auch kurzfristige Übernachtungen ermöglichen. Ferienhäuser und Gästehäuser aus Massivholz: Wenn du dein Holzhaus als Wochenend- oder Gästehaus nutzen und dort auch gelegentlich übernachten willst, um am Abend nicht mehr nach Hause fahren zu müssen, sollte es über zwei Zimmer, eine Terrasse und mehrere Fenster verfügen. Selbst ein Ausbau zur Sauna oder Partyhütte ist bei solchen Häusern möglich. Gartensauna: mit dem richtigen Starkstromanschluss wird Deine Holzhütte zur perfekten Finnischen Gartensauna.

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